Mann, tat mir vorgestern der Kopf weh. Und der Nacken so steif. Ich hatte damals extra zu meinem Züchter gesagt: „Wenn du mich rausschmeißen tust, dann bitte zu jemandem, der nicht in irgendwelchen Schunkellanden wohnt.“ Das hat ja auch ganz gut geklappt. Ich lebe jetzt in Niedersachsen und da ist man auf eine sparsame Art albern. Man säuft zwar und macht Fröhlichkeit, doch zieht man sich dafür nicht extra um.
Die Mia ist da ganz anders. Dauernd muss sie in die Disco rennen: hier mit dem Hintern wackeln, dort die Caipi in den Mief stemmen. Die täte glatt auf ‘nen Seniorennachmittag gehen und dort die Schleichpolonaise mitlatschen, nur damit jeder ihr neues Glitzertop zu sehen kriegt. Deshalb hat es mich nicht gewundert, als sie zur Mama gesagt hat, sie wolle zum Fasching. Offiziell machte sie Behauptung, der Bienenzüchterverein bei uns im Viertel täte das ausrichten, ganz harmlos, nur ‘n bisschen nett zusammenhocken, aber natürlich wusste ich, dass die Mia in Wahrheit auf ‘ne Gothic-Party wollte. Aber mich tat das ja nicht ankratzen (für 10 Euro schweig ich über alles). Ich sollte ja auch gar nicht mitkommen, sondern der Harald war als Begleitung gedacht. Das ist ihr neuer Partner beim Geocaching. Er ist ein Schwan. Über die Mia tu ich mich immer wieder wundern: Nun wollte sie ausgerechnet mit einem, der Plattfüße hat, im heißesten Szenetempel aufschlagen. Und die Mia ist doch so popelig. Steht dann mit ihrer getigerten Handtasche unter diesem aufgeblasenen Frischkäse und hält sich an seiner orangefarbenen Stakse fest, damit sie nicht unter die Räder kommt, oder wie sollte ich mir das vorstellen?
„Du bist ekelig, Max!“, hat sie gekreischt. „Und hör auf, mich Leda zu nennen!“
Immerhin, fürs Geocachen ist Feuchtputer eine gute Wahl. So kann die Mia in den Bäumen suchen und der Harald übers Wasser schwimmen. An Land gurken sie dann gemeinsam durchs Gestrüpp.
„Mein Operettenheld“, säuselt die Mia ihm zu.
Dafür wird sie prompt zum Eisbecher eingeladen.
Immerhin, fürs Geocachen ist Feuchtputer eine gute Wahl. So kann die Mia in den Bäumen suchen und der Harald übers Wasser schwimmen. An Land gurken sie dann gemeinsam durchs Gestrüpp.
„Mein Operettenheld“, säuselt die Mia ihm zu.
Dafür wird sie prompt zum Eisbecher eingeladen.
Der Harald war auch schon mal bei uns zu Besuch. Beim Teetrinken spreizt er eine Feder ab. Über griechische Mythologie kann er stundenlang labern, aber wie man Feta überbacken tut, das weiß er nicht. Wenn er den Flügel aufreißt zum Fuchteln, ist anschließend der ganze Puderzucker von den Waffeln geweht. Ich habe ihn gefragt, ob er Werbung für Klopapier macht; er wäre bestimmt die ideale Besetzung, weil er so hygienisch gucken kann. Da ist ihm Ratlosigkeit den Schlauch runtergerutscht. Man konnte direkt zusehen, wie ‘n Gnubbel seinen Hals durchquerte. Mit einem Pfirsichkern sähe das bestimmt noch viel schicker aus. Nee, wirklich, die Mia hat manchmal ‘nen Männergeschmack, dass man nur den Schwanz schütteln kann.
Andererseits wusste die Mia natürlich, dass sie damit durchkäme. Mit dieser aseptischen Wassersäule täte die Mama sie anstandslos ziehen lassen zu ihrem komischen Imkerfasching. Ein Kostüm hatte sie sich auch schon ausgesucht. Dies hier:
„Was soll das denn darstellen?“, hatte Mama gefragt.
„Ich geh als Lailala. Das ist eine Königin vom Planeten Olli. Die Leute von „Star Treck“ wissen, wer das ist“, war es zur Antwort gekommen. Ist euch Hennenhackigkeit ein Begriff?
„Ich geh als Lailala. Das ist eine Königin vom Planeten Olli. Die Leute von „Star Treck“ wissen, wer das ist“, war es zur Antwort gekommen. Ist euch Hennenhackigkeit ein Begriff?
Na, unserer Voli-Putze kann man ja auch alles aufbinden. Sie ist halt ein bisschen schlicht im Kopf. Kein Wunder, wenn man sich nur fürs Kochen und fürs Putzen interessieren tut. Die Mama hat auch nur ganz selten Migräne. Daran sieht man den Vorteil von wenigen Synapsen. Wo nichts flutscht und jagt, kann auch nichts knattern und kokeln.
Was die Mia aber nicht erzählt hatte: Das Kostüm war nicht vollständig. Es gehörten noch ein gefütterter Umhang dazu, ein Lederhalsband mit Nieten, Netzstrümpfe und jede Menge Wimperntusche für den Apokalypse-Blick. Die Mia wollte sich später heimlich umziehen. Die Sachen hatte sie in den Umhang gerollt und alles unten auf der Straße in eine Telefonmuschel geklebt. Unter die Decke; da würde es niemand bemerken. Nur blöderweise ist dann alles ganz anders gekommen.
Der Harald rief an. Er täte nicht weg können. Es wäre doch Sonntag. Gerade wären Menschen am Teich aufmarschiert mit Tragetaschen voller Brotreste. Die würden jetzt im Wasser landen, und zwar unkontrolliert. Die gesamten Nachbarn (also die Enten) hätten sich schon auf den Weg gemacht. Der ganze Teich, alles voller Paddelspuren. So was gehe natürlich nicht, da müsse die Familie zusammenhalten. Alle Mann seien zur Verteidigung geordert: retten, was das Zeug hält. Anschließend täte einer die Beute bewachen müssen, die ganze Nacht hindurch:
„Meine liebe, liebe Mia, rate mal, wen’s erwischt hat.“
„Meine liebe, liebe Mia, rate mal, wen’s erwischt hat.“
Ui, sind der Mia da die Federn auf Revolution geklappt. Ein Käseigel kann‘s nicht schöner hinkriegen. Das Handy hat sie in die Ecke gepfeffert. Und dann tat auch schon das Geplärre losgehen:
„Nie mehr geh ich irgendwohin … Ich hatte mich so gefreut … Warum muss das Leben immer zu mir so fies sein? … Was sag ich jetzt den Bienenzuchtnarren? … Ich hatte doch schon Eintritt bezahlt.“
Boah, die Feinheiten lass ich hier mal aus, nicht wahr? Das wird euch nicht wirklich interessieren, Weiberintrige halt. Nur so viel: Für Ersatz war’s zu spät, und ich mit meinem weichen Herzen konnte mich nicht dagegen wehren. Ihr tut es ahnen: Nun war also ich verdonnert zum Mitgehen. Mit der Mia in den Gothic-Club „Grabplatte“. Mit Kostüm. Na, bravo.
„Nie mehr geh ich irgendwohin … Ich hatte mich so gefreut … Warum muss das Leben immer zu mir so fies sein? … Was sag ich jetzt den Bienenzuchtnarren? … Ich hatte doch schon Eintritt bezahlt.“
Boah, die Feinheiten lass ich hier mal aus, nicht wahr? Das wird euch nicht wirklich interessieren, Weiberintrige halt. Nur so viel: Für Ersatz war’s zu spät, und ich mit meinem weichen Herzen konnte mich nicht dagegen wehren. Ihr tut es ahnen: Nun war also ich verdonnert zum Mitgehen. Mit der Mia in den Gothic-Club „Grabplatte“. Mit Kostüm. Na, bravo.
Okay, ganz umsonst kam’s mich nicht, das muss ich zugeben. Als die Mama in der Küche war wegen Rausrücken einer Begleitpauschale, hatte ich in Privatverhandlung noch zusätzliche 20 Euro abgemacht. Die Prinzessin Lailala war bereit, sie mir großzügig zu überlassen. Schnabelknirschen kann die Mia übrigens auch sehr gut. Ich meine nur, falls das jemand noch nicht wusste.
Nächste Frage: Was zieh ich an? Ich wollte ja zuerst so gehen, wie auf dem Foto hier, aber da hatte die Mia wieder das Plärren gekriegt: Ich sei ja so gemein … Sich einfach ‘ne Feder an die Birne zu klatschten … wie ‘n Idiot … Nicht mal ein bisschen anpassen könnte ich mich … Sie täte sich schämen … Am besten, sie ginge in den Teich; dort würde sie wenigstens jemand retten.
Na gut, ja, bitte schön, da habe ich mich eben für ein anderes Kostüm entschieden. Hauptsache, die Mia hielt die Klappe. Gekratzt hat das Ding wie Hulle. Und im Club ist mir Kakao draufgekleckert. Aber hat das jemandem auch nur ein Arschzucken entlockt? Das war das letzte Mal, dass ich mich dem Karneval hingegeben habe. Man hat schließlich Priorität.
So musste ich mit |
Die Mama hat nichts gemerkt. Sie tat tatsächlich denken, wir würden zum Bienenfasching gehen. Hinter der Telefonmuschel hat sich die Mia aufgebrezelt. Ich musste den Taschenspiegel halten. Dann mit der Straßenbahn zum Club. Kaum drin, hat mich die Mia abgeranzt, ich soll mich mal schnell in die Ecke verziehen, nicht dass sie noch einer mit mir zusammen sehen täte. Danach ist sie weggeperlt mit albernem Gestöckel und Gekiecher. Die Netzstrümpfe taten Falten werfen. Das sah aus, als hätte sich die Mia ein altes Einkaufsnetz um die Waden getütert.
Mir war das recht, dass ich nicht mit der Mia mitziehen musste. In diesem Schuppen war’s sowieso viel zu dunkel; da konnte man sich schlecht unterhalten. Komische Musik hatten die auch, nichts von den Who oder den Beach Boys. Und die Leute – nee! Ein Neonhase hoppelte an mir vorbei; der war verkleidet als Schildkröte, nur halt auf Gothic getrimmt. Als Panzer trug er eine Salatschüssel auf dem Rücken. Seine Freundin war ein Pudel, aber als Schwein verkleidet: in gruftirot. Am andern Ende stand der helle Pinsel in die Höhe, mit schwarzen Pfeifenreinigern auf Kringel getrimmt.
„Warst du schon in der Räucherkammer, oder hast du Sonnenbrand?“, habe ich gefragt.
„Warst du schon in der Räucherkammer, oder hast du Sonnenbrand?“, habe ich gefragt.
Oi, dieser Blick. Abgemurkst hat sie mich damit. Ich bin dann an der Theke geblieben, Studien treiben. So einen Aufmarsch an verzückter Blödheit kriegt man ja sonst nirgends geboten. Zwischendrin flogen Bonbons durch die Gegend. Ein paar sind mir am Schädel gelandet. Deswegen hatte ich vorgestern die schlimmen Kopfschmerzen. Vom vielen Ausweichen ist auch noch der Hals steif geworden. Ich glaube aber nicht, dass man mich mit Absicht beworfen hat, denn erstens bin ich immer und überall beliebt, wo ich auftauchen tu, und zweitens können Leute nie richtig zielen, wenn sie sich’s vornehmen.
Die Mia habe ich den ganzen Abend nicht mehr gesehen. Nur einmal kam eine Gräfin Dracula zu mir und machte Erkundigung, ob es mir gut gehe.
„Ja, wieso?“, habe ich zurückgefragt.
„Ja, wieso?“, habe ich zurückgefragt.
Na, sie dächte nur, weil … Als Knacki auf Freigang hätte ich es doch sicher nicht leicht, hier mit den leckeren Erdnüssen und der stilvollen Gesellschaft klarzukommen. Dafür habe ich der Mia später die Haustür vor der Nase zugeknallt. Ich hatte ja den Schlüssel. Zack war die Kiste zu! Erst der Roosevelt hat sie reingelassen. Da war es schon fast Morgen. Sie soll auf dem Fensterbrett gehockt und am Badfenster gekratzt haben. Die Mama hat nichts mitgekriegt. Der Otis hat dann die Netzstrümpfe aus dem Mülleimer gefischt und daraus eine Absturzvorrichtung gebastelt. Die hängt jetzt unter seinem Schlafplatz im Kleiderschrank. Meinetwegen. Vorher sind er und der Roosevelt ja auch nicht härter gelandet, wenn sie abgetrudelt sind nach dem Anschubsen. Mamas Schuhe fangen eine Menge ab.
Jedenfalls habe ich den Karneval überlebt. Meinem Kopf geht es wieder gut und meinem Nacken auch. Die Mia redet nicht mehr mit mir. Das ist angenehm. Diese Ruhe – herrlich. Eins möchte ich aber gern noch wissen, nämlich von euch. Im Gothic-Tempel hat es niemand erraten können. Schafft ihr’s? Als was bin ich eigentlich gegangen?
© Max: Papageiengeschichten
Huhu Max, bist du als Merkwürden verkleidet gewesen, also ich meine Priester?
AntwortenLöschenNach deiner Verkleidung hätte ich jedenfalls keinen Ex-Knacki hinter dir vermutet, so wie die Gräfin Dracula.
Mias Kostüm gefällt mir richtig gut. Wenn sie sich den Pony und die Augen rot gefärbt hätte, dann hätte sie glatt als Dita von Theese auf den Gothik Fasching können.
Ölscheich könnte auch sein, die Kohle hattest du ja zusammen gepresst. Mit 30 Euro bist du ein gemachter Vogel, sozusagen eine gute Partie.
Wird der Harald dein Schwager?
Noch was fällt mir ein, du könntest auch der dicke Willy von der Biene Maja gewesen sein. Da hattest du auch keine großartige Verkleidung nötig. Die Ähnlichkeit schreit einen direkt an. Schließlich war das der Fasching vom Imkereiverein.
Ich finde auch nicht, dass ich wie ein Knacki aussah. Aber das hatte die Mia in dem Gruftschuppen herumerzählt: Ich sei ein sozialer Härtefall und sie hätte sich meiner angenommen, damit ich wenigstens ein klein bisschen persönliche Wärme abbekäme. Unverschämtheit! Die Mia redet zwar jetzt wieder mit mir, aber nun mache ich Schweigen. Das haben Kriminelle so an sich.
AntwortenLöschenBeim Raten bist du ganz schön pfiffig, Grunzer. Scheich - das könnte sein, ist aber nicht. Ich hatte keine Jesuslatschen an.
Majas Willi ist auch falsch. Das hättest du sehen müssen. Oder war ich etwa schwarzgelb geringelt?
Doch mit dem Priester liegst du ganz gut. Nicht ganz richtig, aber dicht bei. Ich war ein Messdiener. Klasse, nicht? Wie gesagt, in dem Gothic-Schuppen hat das keiner rausgekriegt. Da kamen so Sachen wie Schreckgespenst, Omma im Nachthemd oder vom Frisör abgehauen. Solche Leute geraten schnell aus der Sprur, wenn man was anderes anhat als schwarz. Vor weiß werden sie kopflos.
Ich hoffe doch sehr, dass der Harald mein Schwager wird. Dann zieht nämlich die Mia zu ihm auf den Teich und ich kann die zweite Voli-Hälfte für meine Matchbox-Autos benutzen. Ich brauche dringend einen größeren Parkplatz. Wenn der Riesengockel allerdings bei uns einziehen will, mache ich Protest. Wömöglich blockiert er ständig das Bad, weil er in der Wanne plantschen muss. Und dann die nassen Plattfußabdrücke aufm Parkett - nee! Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Mia am Wasser glücklich wird. Wahrscheinlich hat sie bald sowieso wieder einen andern Liebhaber.
Ach ja, für'n Scheich fehlt dir noch der Turban.
AntwortenLöschenBei der Ähnlichkeit mit Willi, dachte ich eher wegen deiner kompakten Figur.
Messdiener, wo ist dann dein Klingelbeutel? Geh doch mal als Streichholz.
Das wär schon cool wenn Harald dein Schwager wird. Stell dir vor Max, wir könnten alle zusammen eine tolle Hochzeitsfeier am Baggersee haben.
Deine Matchboxautos darfst du gerne bei mir parken. Lass den Harald erst mal einziehen.
Mönsch Max, bei euch in der Hütte.. ähh.. Voliere ist ja was los.
AntwortenLöschenBei uns hier ham die es nicht so mit Karneval, fiel hier also komplett ins Wasser. Dabei wäre ich so gern mal als Max gegangen :D
*wau*die Smilla
Nee, Grunzer, den Schwan will ich nicht bei mir in der Wohnung haben. Die Mia soll schwimmen lernen und dann mit ihm aufm Baggersee paddeln. Hoffentlich werden die Kinder von denen nicht grünweiß gepunktet.
AntwortenLöschenHey, Smilla, guten Tag, du Schöne. :)
AntwortenLöschenWenn ich das gewusst hätte, hätten wir zusammen zum Fasching gehen können: du als ich und ich als Bernhardiner. Dann hätte ich endlich mal erfahren, was an Pansen so toll ist, und du wärst von mir zu einem Obstbecher eingeladen worden. Schade ... nächstes Jahr vielleicht?
Hey Max. Obstbecher klingt super (in echt, ich mag Obst total gern). Muß nur schauen wie ich hier die Biegen´machen kann.. Bin zu klein, komme nicht an die Türklinke *grumpf*
AntwortenLöschen*wau*
die Smilla
Schiebste dir halt 'nen Hocker an die Tür, damit du besser drankommst. Das schaffst du schon. Du kannst ja heimlich üben, wenn deine Leute gerade nicht gucken. Menschen müssen schließlich nicht alles wissen. Die werden dann immer so hysterisch. ;)
AntwortenLöschenHai Smilla,
AntwortenLöschenwas bist'n du für ein Kailov? Ich mein ja nur, der Max ist ganz aus dem Häuschen wegen dir. Sogar rot wird der Knabe.:))
Ich werd überhaupt nicht rot! b-(
AntwortenLöschenDie Smilla ist 'ne Süße. Guck mal rechts bei den Links. Grunzer. Da kannst du deine ungläubigen Krallen draufdrücken, damit dir Erkenntnis zugeführt werde.
Brauchst dich wegen deiner Errötung doch nicht zu schämen.
AntwortenLöschenMeine Gichtkrallen haben mir ein Monster gezeigt. Dabei schaut die Smilla wirklich hübsch aus. Versteh ich nicht, wieso dann Monster?;)
Oh Mann, Grunzer, du bist wirklich schwer von Begriff. Wenn "Hase" draufstehen würde, täten alle andern Chappi-Wölfe hinter der Smilla herrennen. :D
AntwortenLöschenAch sooooooooo, Smilla hat nur Umgang mit Hunden die lesen können. Hättest du mir ja gleich verraten können Max.
AntwortenLöschenHocker ist ne super Idee ;-)
AntwortenLöschenIch bin übrigens ein Zicken-Monster, denn auf der anderen Seite steht "Zicke". Nur so als Vorwarnung für all zu aufdringliche Hunde. Mit wem ich spielen will bestimme nämlich nur ich.
Ansonsten bin ich aber wirklich gaaaanz süß (danke Max :D )
Hihi, Zicke und Monster ist beides abschreckend.;)
AntwortenLöschenBei Hunden gibt es auch aufdringliche Typen? Na ja, so ein Hund ist halt auch nur ein Mensch.:))