Donnerstag, 18. August 2016

La isla bonita (8. Teil)

Boah, diese Hitze, das grelle Licht und das ewige Geschwappe der Wellen, das machte einen ganz vogelig. Was hätten wir für ein ordentliches Gewitter gegeben, aber nee, dann wäre ja das Lagerfeuer ausgegangen. Dauernd starrten wir auf den Horizont, ob sich was täte, doch außer mal mehr oder weniger Flimmern der Atmosphäre wollte einfach keine Abwechslung eintreten. Wir würden doch wohl hier nicht versauern müssen? Wo blieb der Rettungsservice? Allmählich wurde es Zeit.
„Meine Augencreme ist bald alle“, hat die Mia gejammert.
Mir hatte sich der Schnabel verformt von dem ständigen Gehacke in die Kokosnussschalen. Die Spitze war abgebrochen.
„Eindeutiger Fall von Kalziummangel“, hat die Cora gesagt und in ihrem Sortiment nach Abhilfe gesucht.
Sie hatte aber nur was gegen Fußpilz.

Käse war mir egal

Dann machte das Wort „Skorbut“ die Runde. Wir zuckten zusammen. Der Karlsson musste die Schnauze aufmachen und sein Zahnfleisch vorzeigen, ob das bluten täte oder sich gar zurückbildete. Frau Dr. Cora und ihre Assistentin, Arzthelferin Mia, fummelten an den Lefzen herum und zogen und quetschten in alle Richtungen, so dass es aussah, als würde der Karlsson sich einen abgrinsen vor lauter Amüsement. Anschließend war der Luke dran. Er fletschte nur mal kurz die Zähne. Die Cora wich zurück. Mir wurde die Frage gestellt, ob ich Gelenkschmerzen hätte.
„Nö.“
Damit war die Visitation zu Ende. 

Die Cora
So weit war's also schon gekommen, dass man sich von einer Duisburger Hobbyköchin und einer albernen Disco-Henne in die Gesundheit quatschen lassen musste. Im Fernsehen sieht die „Klinik unter Palmen“ immer so romantisch aus. Dort haben sie allerdings auch richtige Eisstiele zum Runterdrücken der Zunge, nicht so wie wir bloß den Filzstift aus Coras Strandtasche. Und das Personal ist dort natürlich auch ganz anders aufgestellt.

Trotzdem waren gewisse Befürchtungen nicht von der Hand zu weisen. Würden Kokosnüsse unsere Widerstandskraft auf Dauer aufrechterhalten können? Der Karlsson sah doch jetzt schon recht ausgezehrt aus.
„Der hat keinen Afghanen im Stammbaum – oder?“, hat die Cora mir einmal abends am Lagerfeuer zugeflüstert.

Allein aus diesem Grund wurde es freudig begrüßt, als sich durch Zufall eine neue Aussicht auf den Fischfang eröffnete. Im Grünzug nämlich fand sich eine praktische Faser an den Bäumen. Sie ließ sich aufdröseln und in lange dünne Streifen ziehen wie die einzelnen Lagen der Lakritzschnecke. Die Fäden ließen sich verknoten und hielten fest. Die Idee eines Floßes war geboren.

Sofort gingen wir voller Tatkraft ans Werk. Die Mia und ich haben die Stricke gesammelt und in handliche Portionen zerlegt, der Karlsson ist abgefallene Äste suchen gegangen, und die Cora und der Luke haben die Äste so zusammengebunden, dass eine kompakte Fläche entstand, auf der man bequem stehen konnte, ohne dass einem von unten das Wasser an die Knöchel spritzte. Da diesmal der Luke als Fischer ernannt worden war, brauchte das Floß nicht allzu groß zu sein, es musste nur gut schwimmen. Wir haben es natürlich vorher ausprobiert.

Der Karlsson
Der Luke wurde zum Platznehmen aufgefordert. Der Karlsson hat das Floß ins Wasser geschoben. Zum Ziehen war vorne eine Schlinge dran.
„Macht bloß keinen Scheiß!“, hat der Luke gesagt.
Ihm als Kater und Nichtschwimmer war eine gewisse Nervosität natürlich nicht zu verdenken. Doch Gott sei Dank, alles ging gut. Die Mädels und ich haben den Stapellauf standesgemäß mit Beifall und Hurra-Schreien begleitet. Und nicht ohne Stolz (ja, ich gebe es zu) durften wir dann zusehen, wie weiter draußen ein dunkelgrauer Popel über die Wellen schaukelte, ohne an Haltung zu verlieren oder gar unterzugehen.
„Wie eine ausgesetzte Ming-Vase kurz vor den Niagara-Fällen“, habe ich den Luke gelobt, als er heil und (fast) trocken wieder vor uns stand. Er hatte sind prima gehalten.

Jetzt musste nur noch das Netz gefertigt werden. Hier machte sich der Handarbeitsunterricht der Mädels bezahlt – zumindest von der Cora, denn die Mia kann nur Wollwurst mit Strickliesel. Die Cora aber hatte schon mal 'n Einkaufsnetz gehäkelt, wenn auch schon lange her, doch mit einem bisschen Nachdenken und Abwandlung konnten bald hoffnungsfrohe Entwürfe in Angriff genommen werden. Die Cora hat ununterbrochen unterm Palmwedel gesessen und geknüpft und geknotet. Dafür mussten die Mia und ich ihren Kokosnussöffnerdienst übernehmen, und der Luke und der Karlsson haben den Nachschub an Stricken herbeigeschafft.

Dann wurde es ernst; das Netz war fertig. Jetzt täte sich zeigen, ob wir würdig wären, zu Robinson Crusoe aufs Siegertreppchen zu steigen. Wir machten alles genauso wie beim Stapellauf, nur dass wir diesmal das Netz dabeihatten und die Cora und ich mitgefahren sind. Ich sollte unterwegs aufsteigen und aus der Luft nach Fischschwärmen Ausschau halten, und die Cora sollte an Bord dem Luke zur Hand gehen. Die Mia ist an Land geblieben.

Nun, Fische gab's genug zu sehen, so wie diese hier:

Wehe, ihr haut ab!

Immer wieder habe ich geschrien:
„Jetzt! Rein mit dem Ding!“
Der Luke und die Cora haben das Netz in die Wellen geschmissen. Das Ende war natürlich hinten am Floß vertaut.
Gleich darauf das Kommando an den Karlsson:
„Motor volle Power on!“
„Links rum!“
„Rechts rum!“
„Schneller!“
„Wir brauchen mehr Speed!“
„Loooos! Zieeeeee-hen!“
„Mach hinne!“
„Gib Gaaaas!“

Ich
Ab und zu war Karlssons Schnauze zu sehen. Dann tat er nach Luft japsen. Aber meist war er in einem Strudel aus weißem Schaum verschwunden. Manchmal machte mir das direkt Angst, denn erstens wollten wir ja keine Haie anlocken, und zweitens sollte sich der Bursche nicht übernehmen, vor allem dann nicht, wenn man wie er ernährungsbedingt auf körperliche Einschränkungen Rücksicht nehmen sollte. Doch der Karlsson hielt sich gut. Von einem Knick in der Konditionskurve war nichts zu spüren. Seine Beine paddelten tadellos. 

Ich weiß noch, dass ich später ausgestreckt am Strand lag und dass mir Sand am Schnabel klebte. Mir zitterten die Flügel, meine Stimme war heiser. Vor mir tauchte in Großformat Mias linker Fuß auf.
„Da seid ihr ja wieder“, hat sie gesagt.
Ein Blick in die Runde gab mir Gewissheit: Wir alle hatten den ersten Fischfang überlebt. Dem Karlsson hing grünliches Lametta an den Hinterpfoten. Am Abend hat es der Luke zu einem Salat verarbeitet. Ansonsten war die Ausbeute – na, sagen wir mal – angebracht. Für den ersten Versuch ist ein einzelner Fisch doch völlig okay, oder etwas nicht?

Leider bin ich in Unterwasserdingen nicht gut genug bewandert, deshalb kann ich nicht sagen, wie der Fisch hieß, den wir gefangen hatten. Außerdem geht das Bildmaterial diesbezüglich auseinander. Vom Luke wurde mir kürzlich dieses Beweisdokument zugespielt:


Ich selbst hatte dieses Foto in der Kamera:


Was stimmt denn nun?

Natürlich wollte ich mich erst vergewissern, bevor ich mich hier dem Verdacht aussetzen müsste, ich täte irgendwas manipulieren. Doch leider kann sich keiner meiner Mitreisenden an den Fisch erinnern. Der Karlsson hat „Lass mich zufrieden damit“ gesagt, als ich ihn von meinem neuen Smartphone aus auf seinem neuen Smartphone angerufen hatte. Die Mia hat nur mit den Schultern gezuckt und ungerührt weiter mit der Cora am Telefon geplappert. Es ging, soweit ich mitgekriegt hatte, um das gemeinsame Verprassen von zwei Douglas- und zwei Cartier-Gutscheinen. Ich selbst sehe mich nicht in der Lage, eine eindeutige Entscheidung zu treffen. Ich weiß nur noch, dass wir den Fisch ausgenommen, auf einen Holzspieß gefädelt, ins Feuer gehalten und dem Karlsson gegeben haben – als Dank für seine immense Wasserpaddelei und natürlich, damit er mal was Aufbauendes zwischen die Zähne kriegte. Der Luke hatte ja stattdessen seinen Lametta-Salat, und die Mädels und ich waren sowieso nicht so dringend auf eine Fischmahlzeit aus.

Der Luke
Von nun an sind wir regelmäßig zum Fischen rausgefahren. Mit der Zeit kriegten wir es hin. Wir wussten, wann, wo und wie das Netz auszulegen war, um Karlssons Energie zu sparen. Er brauchte sich längst nicht mehr so abzurackern wie beim ersten Mal. Die Fische, die auf unserm Grill landeten, gaben uns zusätzlich recht. Zwar wussten wir nicht, ob giftige darunter waren, aber zur Vorsicht fehlte uns die Lust. Es machte Spaß, dem Karlsson zuzuschauen, wie ihm wieder die Bäckchen strahlten. Auch der Luke wusste die fischige Abwechslung zu schätzen und langte immer ordentlich zu. Mich störte allerdings, dass man von dem salzigen Zeug so 'nen Durst kriegte. Die Cora vermisste das Limetten-Dressing, und die Mia hatte sich gleich ganz ausgeklinkt. Sie blieb bei den Kokosnüssen, Omega-Fettsäuren hin oder her. „Bei „Fett“ schaltet sie sowieso immer gleich auf stur.

Mit dem Fischfang und neben der Kokosnussernte, dem Küchendienst, dem Wasserholen, Aufräumen und Holzsammeln blieb uns jetzt noch weniger Gelegenheit zur ausgeprägten Freizeitgestaltung als früher. Trotzdem war es während einer Siesta, als eines Tages die Mia angerannt kam, wild mit den Flügeln fuchtelnd und aufgeregt quiekend. Ich hatte gerade mit dem Luke über Sondersteuern für Dachtauben und Fledermäuse diskutiert, während die Cora und der Karlsson unterm Palmwedel lagen und dösten.
„Kommt schnell!“, hat die Mia gerufen. „Da hinten am Wasser ist was!“

Wir haben uns auf den Weg gemacht. 

Der Karlsson hat's rausgeholt

 Und tatsächlich, im Sand lag schließlich das hier:


Im ersten Moment hatte ich gedacht, hier hätte jemand seine Likörflasche hingeschmissen, aber dann fiel mir ein, dass wir es wohl mit einer Flaschenpost zu tun hatten. Aber wieso kriegten wir das Ding? Müsste es nicht umgekehrt sein? Schließlich waren wir verschollen und benötigten Hilfe und nicht andersherum.
„Uns wird doch wohl keiner nette Urlaubsgrüße senden?“, habe ich deshalb zu bedenken gegeben.
Der Karlsson hatte schon den Korken rausgezogen und das Papier entrollt. Wir steckten die Köpfe zusammen:



„Oh, Mann“, hat die Cora gehaucht. „Das glaub ich jetzt nicht.“

Irgendwie war ich beruhigt, dass sich niemand einen Scherz mit uns erlaubt hat. Die Flasche konnten wir gut gebrauchen für den Trinkwasservorrat. Den Zettel haben wir in Coras Pilzführer gelegt. Dann ging der Alltag weiter. Nur am Abend gab's noch einen kleinen Zwischenfall, als die Mia plötzlich schrill aufzujaulen begann.

Die Mia
„Wir kommen hier nie weg!“, hat sie geplärrt. „Wir müssen 112 Jahre hierbleiben! Ich will das nicht! Ich will fort! Tot oder lebendig!“
Die Cora musste wieder Händchen halten und gut zureden. Ich habe dem Karlsson und dem Luke gesagt, wie froh ich wäre, dass die Polly und die Amy jetzt nicht hier wären. Das gäbe ja was: mit Weibern auf 'ner einsamen Insel. Gott bewahre. Die beiden haben mir nickend zugestimmt.

In der Nacht hat die Mia dann Gott sei Dank Ruhe gegeben. Dafür sah es am nächsten Morgen komisch aus. Der Himmel hatte sich zugezogen. Statt Sonne und strahlendem Blau brauten sich graue Wolken zusammen.
„Gibt das Regen?“, hat der Luke gefragt.
Im Prinzip hatten wir ja nichts dagegen. Ein bisschen durchpusten an Körper, Geist und Landschaft war nicht verkehrt nach all dem täglichen Einerlei, doch wie gesagt, was sollten wir mit unserm Lagerfeuer machen?

Das Paradies kann auch anders

Leider blieb keine Zeit zum Nachdenken, denn ehe wir uns versahen, ging es schon los mit der Pladderei. Es begann zu schütten wie doll und verrückt. Dazu blitze und donnerte es. Wir haben uns ins Ruderboot gerettet. Dort lag eine Plane, noch von der Ausstattung der „Princess Graziella“, die wir bisher aber nie gebraucht hatten. Wir zogen sie uns über den Kopf. Stickig war's darunter und ehrlich gesagt auch ein bisschen miefig. Nasser Hund riecht eben streng.
„Du kannst ja aussteigen“, hat der Karlsson gesagt.

Als es aufgehört hatte und wir wieder an die frische Luft durften, war das Lagerfeuer natürlich unbrauchbar geworden. So 'n Mist aber auch. Woher sollten wir jetzt trockenes Holz kriegen? Und dann wieder die Ackerei mit dem Spiegel. Am Himmel sah es jetzt genauso aus wie immer. Die Sonne schien und die Wolken hatten sich verzogen. Irgendwie kam ich mir verarscht vor: einfach unser Feuer auspinkeln und dann so tun, als wäre nichts passiert. Die Cora tat seufzen.

Wir standen im Halbkreis vor dem Haufen, der einst unser Feuer gewesen war, und hielten eine Gedenkminute ab. Dabei kam wieder Wind auf. Ganz plötzlich. Mir fuhr es kühl durchs Gefieder. Sollte es gleich wieder losgehen mit der Gießerei? Ich habe mich umgedreht und aufs Meer geschaut. Huch! Da war jetzt aber was anders. Hallo? Dort hinten? Nee, halt, kann nicht sein. Lieber erst die Digicam holen und durch den Sucher gucken. Motiv ranzoomen.

Ach, du Scheiße!


Mir entfuhr ein Schrei. Alle Köpfe flogen rum. Danach hat erst mal keiner was gesagt. Alles gaffte angestrengt aufs Wasser. Der Mia stand der Schnabel offen. Der Luke hatte sich als Erster wieder im Griff.
„Ist das die Rettung?“, hat er gefragt.
Nee, wohl eher nicht. Oder fährt das Rote Kreuz unter dieser Flagge?


Wir machten, dass wir in den Grünzug kamen. Sicher ist sicher. Erst mal gucken, was passieren würde. Wir duckten uns. Durchs Gebüsch hatten wir einen guten Blick.

Fortsetzung folgt.

Fotos: Cora: © G.H.
          Luke: © Club der glücklichen Vierbeiner
          Karlsson: © Terrierhausen 

         Strand, Pizza, Pommes, Kuchen, Fleischplatte, Fische, Hai, Fisch im Sand, Flaschenpost, Papier, Strand dunkel,
         Schiff, Piratenflagge, Victory-Zettel, Stein: Pixabay

© Max: Papageiengeschichten 

10 Kommentare :

  1. Boah, Piratern, wie geil ist das denn...davon hat der Luke gar nichts erzählt, nur von dem Hai. Und ich war nur mit Sonnenbaden und Essen beschäftigt, ihr hättet ruhig auf mich warten können.

    Pit

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    1. Wir haben dir doch so manches erzählt, aber du hast immer bloß "Ach, Quatsch" gesagt. Und das mit den Piraten war gar nicht lustig. Gott sei Dank haben wir dich nicht auch noch retten müssen. Die hätten dich glatt behalten. Einen Kater mit Mettwurst, das wäre der Brüller gewesen.

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    2. Ein gewiefter Kater gehört auf jedes ordentliches Schiff, meine Mettwurst hätte ich nicht mit denen geteilt, da bekommen nur wirklich gute Freunde was von ab. Da bin ich eigen. Froh bin ich nur, dass der Luke wohlbehalten zurück gekommen ist, sonst wäre die ganze Arbeit hier auf dem Hof an mir hängen geblieben.

      Pit

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    3. Auf Schiffen sind Kater deswegen so beliebt, weil sie die Mäuse wegfangen. Das setzt Aktivität voraus. Dann kannst du also nicht gemeint sein, du Schnarchnase.

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  2. Erst hatte ich befürchtet, ich müsste auf der Yacht in die Takelage klettern. Dann dachte ich, ich sollte stattdessen Kartoffeln schälen. Es kam aber anders, eine nebenberufliche Karriere als Außenbordmotor war für mich vorgesehen. Herzliche Grüße blubbert der Karlsson

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    1. Ja, als Bootsschieber warst du unschlagbar, Karlsson. Wenn wir dich nicht gehabt hätten. Es ist doch immer wieder gut, Leute mit speziellen Fähigkeiten mitzunehmen, am besten eine gut durchmischte Truppe, denn dann sind die Überlebenschancen am größten. Jeder kann was, was ein anderer nicht kann. Der Pit hätte den Piraten sicher die Mettwurst vors Schienbein gehauen. Wir waren aber auch nicht schlecht. So langsam werden wir Profis, nicht?

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    2. Profis? Klar - werden wir! Es gilt wie immer: Man wächst mit den Anforderungen. Eins noch - manche sagen, ich sähe auch nass gut aus. NEIN. Da geht die Eitelkeit mit mir durch. Nass sehen meine Beine dünn wie Salzstangen aus. Furchtbar. Unproportional. Für euch Vögel ist das normal, mit dünnen Beinen zu leben, da passt das zum Gesamtbild. Bei mir nicht, Wuff.

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    3. Aber Karlsson, Lieber, wir haben heikle und intime Stunden gemeinsam verlebt, da hat niemand auf deine Salzstangen geguckt. Außerdem gibt es Leute (die Mia z.B.), die es gerade gut finden, wenn man im nassen Zustand sieht, dass die Figur stimmt. So viel Eitelkeit hast du doch nicht nötig. Wir Kerle haben es im Kopf und in den Füßen, nicht in den Locken oder im Arschfächer.

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    4. Die Mettwurst nicht, aber meine Krallen und das ist nicht ohne, frage mal die Mama, die kann nach ihrer Erfahrung mit Lady Luna ein Lied davon singen.

      Pit

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    5. Ja, deine Krallen kenn ich, Pit. Entweder du popelst, dass alles zusammenfällt, oder der andere trägt Gravur. Kannst du nicht mal normal sein?

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