Freitag, 9. September 2016

Demnächst in diesem Kino

Wie ihr wisst, waren wir in den Sommerferien verreist. Wir, das sind der Pit, der Karlsson, die Cora, die Mia und ich. Karlssons Papa hat bezahlt.

Wir waren hier:


Hat es jemand erkannt? Die Holsteinische Schweiz? Hessen? Münsterland?

Nein, ganz falsch. Um hierhin zu kommen, muss man in ein Flugzeug steigen oder auf ein Schiff. Genau genommen handelt es sich um den ländlichen Part jenes Bundesstaates, den wir besucht haben, und dazu gibt es selbstverständlich eine Hauptstadt, und die heißt Albany. Doch dort waren wir nicht, sondern in der größten Stadt dieses Bundesstaates, und das ist die hier: 

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Natürlich hatten wir uns vor der Reise eingehend erkundigt, wie man sich als Tourist zu verhalten hat:

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Danach waren wir gut vorbereitet und konnten unser Abenteuer beginnen.

Es grüßen bis zur Berichterstattung:


Im Auftrag
Euer Max
(Chefreporter)

Fotos: Cora: © G.H.
          Pit: © Club der glücklichen Vierbeiner
          Karlsson: © Terrierhausen
          New York Landschaft, New York Silhouette: Pixabay
          Videos: © Buzzfeed (YouTube)

© Max: Papageiengeschichten

10 Kommentare :

  1. Menno, ihr seid ja nur noch unterwegens - und der Karlsson-Pappa muss ja Knete ohne Ende haben, oder gehabt haben - nun ja - ich gönne es euch und bin fleißig am nachlesen und Lippen lecken ... die Bente

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  2. Och, das sieht nur so aus. Die Paris-Reise damals, die hatte der Papa vom Karlsson bezahlt. Die Bahamas-Reise hatte Coras Mama spendiert, und jetzt New York bezaht wieder Karlssons Papa. Er ist sozusagen für die Kultur zuständig, während man sich in Duisburg um die Erholung kümmert. Außerdem sind wir nicht dauernd unterwegs. Die Karibik ist ja auch schon ein halbes Jahr her. Das wirkt nur alles so nah, weil sich das Berichten so lange hinzieht.

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  3. Wir staunen auch über die Spendierhosen, die der Karlssonpapa da an hat. New York! Anscheinend steht ja ein Goldesel in unserem nicht vorhandenen Keller. Wir werden mal suchen gehen und dann wird aber eine saftige Taschengelderhöhung fällig - und zwar nicht für den Karlsson.
    Schöne Grüße von Polly und der Karlssonmama, die jetzt schon mal ihren 5-Sterne-Wellness-Urlaub auf den Malediven planen. Gerechtigkeit muss sein.

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    1. Nun mal langsam, Mädels. New York ist nichts für Erholung, das ist was für Bildung und Kultur, und dafür kann man nicht genug ausgeben. Das findet Karlssons Papa auch. Ja, dann müsst ihr halt mal Muckefuck trinken oder 'n Stück Kernseife in die Dusche legen, wenn euch die finanzielle Seite Sorgen bereitet. Das wird ja wohl mal gehen fürn halbes Jahr, nicht? Ein Mitglied eurer Familie braucht euer Verständnis und eure Unterstützung.

      Im Übrigen waren wir als Begleitkommando nur unwesentlich teurer, denn das Hotelzimmer hätte der Karlsson sowieso bezahlen müssen. Das Taxi auch. Nur der Flug war wegen uns ein klein wenig teuer sowie das Essen. Dafür haben wir dem Karlsson aber über seine schweren Stunden hinweghelfen können, einfach durch die Tatsache, dass wir zur Stelle waren. Wo wart ihr denn, als es ihm schlecht ging? In New York jedenfalls nicht.

      Ich wünsche euch viel Erfolg beim Wellness-Urlaub auf den Malediven. Ich meine, dass ihr ihn bewilligt bekommt. Bei Fragen rund um Sonnenbrand kann euch die Cora Auskunft geben, bei Überlebensfragen mit Kokosnuss und Fischfang ist der Karlsson eine gute Anlaufstelle. Viel Glück.

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  4. Oh jaaa, New York! Wisst ihr noch wie der..... ups, ich darf ja nichts verraten.
    Meine Federlose fährt morgen mit ihrer Schwester für ein paar Tage nach Thurnau. Das ist in der Nähe von Kulmbach. Seit dem die pensioniert ist, ist die nur noch unterwegs. Das ist voll gemein.
    Für mich bedeutet das schon wieder Peh Zeh-Verbot. Der Papa ist da knallhart.

    Also bis demnächst.

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    1. Was? Schon wieder PC-Verbot? Deine Mama ist aber ordentlich fidel, da würde ich mal genauer nachfragen, warum sie ausgerechnet nach Kulmbach fahren will. Sie will 'nen ordentlichen Humpen stemmen, stimmt's? Die Putze interessiert sich übrigens für die Côte Praliné oder für Fort Cannelloni (am Monte Farfalle). Dort will SIE gern mal hin. Ich hoffe, die haben da nichts mehr frei, sonst kriegen WIR PC-Verbot.

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  5. Leute, freue ich mich auf den Urlaub, ich muss hier weg, der Lütte ist nur noch am heulen, weil er schon wieder nicht mit darf, Luke hat Sorgen mit seinem Business, weil er nach unserer Nachtoderfahrung ( siehe glückliche Vierbeiner, pah das ich nicht lache, glücklich...) noch sehr schwach ist und ihm das Mäuse fangen sehr schwer fällt...einfach nur weg, sich um nichts kümmern, vielleicht ein bisschen an dem einem oder anderen Gebäude rum popeln und auf jeden Fall gut essen. Freue mich schon auf leckere Steaks, oder Karlsson willst Du wieder nur Kokosnüsse?

    Pit

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    1. Urlaub? Das nennst du Urlaub, was wir dort erlebt haben? Ich an deiner Stelle würde mich ein wenig mitfühlender dem Karlsson gegenüber äußern, sonst lässt er das nächste Mal nicht nur den Jack, den Luke und die Amy zu Hause, sondern uns gleich mit. Merke: Hund und Höhe passt nicht zusammen. Und wenn's einen zufällig nach New York verschlägt und man einen Hund dabei hat, dann tut man so, als würde man von seinen Problemen nichts merken, kapiert? Und das mit dem Rumpopeln, das habe ich nicht gehört, du Knackwurst-Tourist.

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    2. Wofür meinst Du haben wir Kater denn unseren Krallen ?....Richtig fürs rumpopeln. Ok, der Luke vielleicht noch für andere Dinge, aber ich definitiv fürs rumpopeln. Und, der Karlson soll sich nicht immer so anstellen (Weichei) der kleine Jack hat schon ganz andere Erlebnisse gehabt und hat sich nicht halb so doll angestellt, dabei ist Jack noch ein Kind.

      Pit

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    3. Ich wüsste schon einen sinnvollen Einsatz für deine Krallen, Pit. Probier es doch mal mit filzen. Die Couchdecken, Puschen und Bettvorleger könntest du auf dem Flohmarkt verkaufen und so ein bisschen zum Haushalt beitragen, statt nur immer im Poofkissen zu liegen und von Mettwürsten zu träumen.

      Und was den Karlsson angeht, der kann immerhin Ruderboote durchs Meer schieben. Der kleine Jack kann bisher nur ins Flugzeug kotzen. Da muss er noch was drauflegen, wenn er gewinnen will.

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