Donnerstag, 21. Januar 2016

Der Spruch des Tages (51)


© Max: Papageiengeschichten (Bild)

10 Kommentare :

  1. Das ist aber nicht schön. Ich würde ihn retten. Egal wer es ist.

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  2. Da hast du vollkommen Recht, Cora. Es gibt aber auch doofe Sprüche! Ich sehe es als meine Aufgabe - gemäß meinem Bildungsauftrag -, auch jene Auswüchse unserer Kultur vorzustellen, über die man nur den Kopf schütteln kann. Ich persönlich würde natürlich auch jede Dachtaube retten. Das ist doch klar.

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  3. Wenn die Schäfertrinen von nebenan winken, lass ich die untergehen. Eiskalt.
    Grrrrrrrrüße von Polly

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    1. Karlsson dazu: Frauen können so grausam sein. Echt jetzt.

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    2. So? Das muss ich mir merken. Wir haben einen Bäcker, der heißt Schäfer, und die Verkäuferinnen sind eigentlich immer sehr nett.

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    3. Karlsson, du bist ein Mann und du weißt um die Höhen und Tiefen des Lebens. Du sprichst mir aus der Seele. Ich habe eindeutig zu viel Östrogen um mich herum. Ich muss aufpassen, dass meine männliche Sanftmut nicht darunter leidet. So was passiert oft schleichend. Ich will nicht werden wie die Weiber.

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  4. Weiber, Weiber, Weiber - sind doch nicht eine wie die andere !

    Ich winke nicht einmal zurück, sondern ändere die Richtung und setze mein Vergnügungsgassi
    ohne jeden Zeitverlust fort - ich, das Terrierweib !

    Die Bente

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  5. Na super, und ausgerechnet du arbeitest als Moor-Watch. Ich bin begeistert ...

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    1. ... ein Terriermädchen arbeitet für niemanden - ich bin frei wie der Wind (den das Frauchen mir zugesteht) und wenn du hier irgendwelche Gutmenschenzüge in mich hineininterpretierst, so ist das alleine deine Sache - auch Mädchen können hochnäsig :-)

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    2. Ja, okay, du bist eine stolze Terrier-Lady. Du hast es nicht nötig, einen Nebenjob anzunehmen. Du bist mit deinem kargen Lohn zufrieden, der für dich abfällt, wenn du dein Frauchen auf die Fototouren begleitest oder deiner Hauptaufgabe als Familientherapeutin nachkommst. Es macht dir nichts aus, wenn dein Magen knurrt und du nicht einschlafen kannst vor Hunger. Die Freiheit ist dir das wert. Du bist stolz und unabhängig und ungebunden und nicht in eine Schublade zu stecken.

      Gut, ja. Hab ich verstanden.

      Als Moor-Watch arbeiten tust du nur ehrenamtlich. Ich weiß. Aber weggucken ist weggucken, also tu deine Pflicht! Dass Frauen immer so schwierig sein müssen.

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