Sonntag, 25. Oktober 2015

Was hier so los ist

Nein, hier kommt noch kein Bericht  aus ...

Da müsst ihr noch einen Augenblick warten. Ein Reporter muss schließlich auch mal Kastanienmännchen basteln. Auch unser Berufsstand hat ein Recht auf Freizeit.

Ich will euch was anderes zeigen.

Wisst ihr, wie eine Biene von vorn aussieht? So:

Grandioses Foto, nicht? Ist aber nicht von mir. Das hat jemand gemacht, der wirklich was vom Fotografieren versteht.

Wann sieht man solche Leute schon mal von Angesicht zu Angesicht? Ich wusste gar nicht, dass Bienen Kopfhörer tragen, und der Ausdruck könnte auch ein bisschen freundlicher sein. Sieht irgenwie verkniffen aus, ne? Naja, vielleicht war gerade Stau vor der Butterblume. Man selbst ist ja auch nicht jeden Tag gleich gut drauf.

Sonst wäre noch das erwähnenswert:

Die Mia und ihr Frischkäse hatten rundes Jubiläum: 10 Tage ohne Knatsch oder irgendwie so was ... ha ha ha. Jedenfalls hat die Mia sich fotografieren lassen. Daraus hat sie eine Karte gebastelt, ein so genanntes Billett. Das ist eine Art Gutschein, nur nicht für eine Stichsäge, sondern für was Romantisches zu zweit. 


Na, wenn der Harald das viele Rosa und Pink sieht, will er vielleicht doch lieber die Stichsäge haben. Ich bin's dann aber nicht, der die halbe Nacht Taschentücher reicht und nicht schlafen darf, weil die Mia wieder nicht fertig wird mit dem Geplärre.

Jemand anders ist auch verliebt. Es ist der Paule. Seine neue Brieffreundin heißt Rosi:


Sie ist Zahnarzthelferin in Osnabrück.

Sogar von den beiden Matschfaltern gibt es ausnahmsweise Positives zu berichten. Jetzt gegen Ende Oktober sind sie sehr gefragt, sie verdienen ein Schweingeld bei Halloween. 


Ich finde das gut, denn erstens bringen sie endlich mal was in die Haushaltskasse, und zweitens brauche ich neue Reifen für meinen Matchbox-Ferrari. Ich kann gar nicht glauben, dass Halloween nur ein Saisonjob sein soll. Das ist doch wieder nur eine Ausrede vom faulen Pack, damit sie nicht im Sommer arbeiten müssen. 

Apropos Job. Auch die Putze ist glücklich:


Muss man dazu noch viel sagen? Gerade für Frauen in den Mittellagen ist es wichtig, dass sie sich neuen Herausforderungen stellen. Sie wollte schon immer mal was machen, wozu man Uniform trägt.

Bis bald in Las Vegas. Bleibt mir treu.

Fotos: Las Vegas, Biene, Alpaka: Pixabay

© Max: Papageiengeschichten

4 Kommentare :

  1. Den Halloweenjob hätte ich auch gern! ;)))
    LG mel mit Thaya & Io

    AntwortenLöschen
  2. Meinst du den als Fledermaus am Sternenhimmel? Du, das gibt kalte Öhrchen. ;-)

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. nö, eben 1x im jahr arbeiten ;) egal was ... auch wenn ich zu halloween kalte ohren bekommen würd. ich würds halt in kauf nehmen ;)

      Löschen
    2. Das nenne ich Unternehmergeist. 1A kaufmännisches Denken. Hut ab.

      Wir wären steinreich, wenn die Putze fürs Rumsitzen und Pralinenfuttern Geld kriegen würde. Ha ha ha.

      Löschen