Sonntag, 9. November 2014

Die große Sause (6. Teil)

Die Nacht war diesmal besonders kurz. Ich hatte nicht gut geschlafen. Im Hellen, als wir das Pensionszimmer genommen hatten, war nicht zu erkennen gewesen, dass wir uns in der Einflugschneise eines Flughafens befanden. Auch dass unmittelbar neben uns ein stark beanspruchtes Krankenhaus stehen musste, hatten wir nicht gewusst. Ständig jaulte irgendein Blaulicht. Es hatte ununterbrochen gerumpelt und gebebt. 

Ich hatte noch das Feeling eines Kloppschnitzels, als der Grunzer mich wecken tat:
„Du, Max, wo ist der Pit?“
Wieso? Lag er denn nicht in seinem Schnarchkissen?
„Eben nicht. Er ist heute Nacht überhaupt nicht zurückgekommen.“
Ach, dann wird er sicher schon beim Frühstück sitzen. Kein Grund zur Aufregung.
„Wir machen uns aber Sorgen“, meinte der Harald. Und die Mia wollte wissen:
„Sei ehrlich, Max, du weißt doch was. Wo ist der Pit?“
Nö, ich wusste nichts.
Nein.
Echt jetzt.
Wirklich nicht.
Okay, man hat mich bedrängt, da habe ich nachgegeben. Sofort blubberte Empörung hoch:
„Waaaas? Das glaub ich jetzt nicht! Das hast du doch wohl nicht gemacht wie beim Roosevelt und Otis? Wir gehen sofort zur Burg und befreien ihn.“
Na gut, ich war ja auch der Meinung, dass die Zeit ausreichen täte, um dem Pit das exklusive Gefühl einer nächtlichen Disco zu vermitteln. Nach dem Frühstück würden wir ihn holen gehen.
„Nein, nicht nach dem Frühstück – sofort!“
Wenn die Cora einen auf energisch macht, sieht sie aus wie eine Personalunion aus Galeerentrommler, Krankenschwester und Kaltmamsell. Da ist es besser, man fügt sich.

Den Harald haben wir in der Pension gelassen. Er sollte unauffällig das Büfett abräumen und in Tüten lagern, damit wir darauf zurückgreifen könnten, denn schließlich hatten wir Bed & Breakfast bezahlt.

Als wir auf die Straße traten, war schon halb Conwy unterwegs. Junge, war das ein Verkehr. Die eine Karawane wälzte sich mit uns voran, die andere kam uns entgegen, viele Möbelwagen darunter und Autos mit Dokumenten an der Windschutzscheibe.
„Haben die hier Demo von der Gewerkschaft „Schlepp & Stemm“ oder was soll das bedeuten?“, tat sich die Mia wundern.
Ich fand das ja auch alles ziemlich sonderbar, aber richtig gruselig wurde es, als wir an der Burg ankamen. Ich glaube, wir haben eine halbe Stunde nur stumm dagestanden und geglotzt.

Das konnte doch nicht wahr sein.

Erinnert ihr euch, wie wir am Abend zuvor in der Burg gewesen waren und die Besichtigungstour gemacht hatten? Da hatte die Burg noch so ausgeschaut:



Jetzt sah sie so aus:


Hier noch mal von der andern Seite:


Wow, wie hatte der Ringelplüsch das bloß hingekriegt? Bestimmt hatte er wieder irgendwo dran herumgepopelt und dann war alles über ihm zusammengebrochen. Wo steckte er überhaupt?

Ich hatte als Erster meine Geisteskraft zurück. Ich bin unter der Absperrung durchgelaufen, im Zickzack um die Hosenbeine herum, immer tänzelnd ausweichend, damit ich nicht getreten wurde, und dabei die Augen nach oben gerichtet zum Empfang rötlicher Ringeloptik. Ich bin gelaufen und gelaufen (fliegen erschien mir zu auffällig). Nicht dass ich mir Sorgen um den Pit machen tat, keineswegs, denn solche Leute, die eine ganze Burg köpfen und ausweiden, haben meistens noch die berühmten dicksten Kartoffeln, von denen die Bauern immer reden, und hocken wahrscheinlich längst im Straßencafé und futtern Butterkuchen. Aber ich hatte Ferien, ich hatte nicht die geringste Lust, meine Zeit in frischer Zerstörung zu verplempern. Der Pit sollte sich endlich hermachen, aber dalli, damit wir weitermachen könnten in unserm Urlaubsprogramm.

Gerade dachte ich, warum haben die bloß einen dicken Cornedbeef hinten im Polizeiauto sitzen? Und wieso spricht er? Und woher kennt er meinen Namen? Mönsch, da seh ich ihn, den Pit, auf der Rückbank vom Streifenwagen. Er tat wild gestikulieren:
„Hier! Maaaaax! Hiiiiiier bin ich! Kannst du mir die Versicherungskarte von Tante Putze bringen? Die brauch ich. Und bring mir einen Cheeseburger mit auf dem Rückweg! Und 'ne Cola light!“
Ich wollte gerade was antworten, da kam ein Mann auf mich zugelaufen:
„Hey, du! Kennst du den Kater? Gehört ihr zusammen?“
Nö, hab ich gesagt, nie gesehen, ist mir ganz unbekannt. Wer ich denn sei und was ich hier hinter der Absperrung zu suchen hätte, wollte der Kerl noch wissen. Da hab ich gesagt, ich wäre der Feriengast vom Polizeipräsidenten und mit ihm hergekommen wegen lehrreicher Feldforschung am konkreten Objekt. Dann bin ich in die Kehrtwende gegangen und habe mich vom Acker gemacht.

Der Inhaftierte

Die andern taten noch immer dort stehen, wo ich sie verlassen hatte. Sie waren gut integriert in eine Herde einheimischer Unfallgucker vor der rotweiß geringelten Bandsperre. Der Chor meiner Mitreisenden jubelte ein kräftiges „Gott sei Dank“ zur Antwort auf meinen kurzen Bericht über Pits unversehrten Zustand. Wir gingen ein wenig beiseite, um zu beratschlagen.

Okay, fassen wir mal zusammen:

Conwy hat gar keinen Flughafen. Das Gerumpel und Gedröhne in der Nacht war die Burg gewesen, die in Vibration geraten war. Als Ursache konnten wir den Ringelplüsch annehmen, auch wenn wir noch nicht genau wussten, wie er das angestellt hatte. Aber offenbar war das Malheur schnell entdeckt worden, denn bereits in der Nacht hatte man das, was noch zu retten gewesen war an Stühlen, Teppichen und Bildern, in Sicherheit gebracht. Jetzt tat der Ringelplüsch festsitzen. Wir mussten überlegen, wie wir weiter vorgehen sollten. Hier wimmelte es vor Schutzpolizei und Scottland Yard. Sogar einen Detektiv hatten sie hergekarrt aus seinem Urlaubsdomizil in der Nähe. 
„Wer ist dafür, dass wir den Pit hierlassen und weiterziehen?“, habe ich gefragt.
Kein Flügel ging hoch. Okay, dann mussten wir umdisponieren. Jetzt war Organisationsgeschick notwendig. Gut, dass ich das zufällig perfekt beherrsche. Ich tat die Aufgaben verteilen.

Als Erstes habe ich die Mia losgeschickt. Von allen Abkömmlichen konnte sie am besten fliegen. Sie sollte sich unauffällig in einen Baum setzen und den Streifenwagen mit dem Pit darin beobachten. Tatsächlich war es dann auch die Mia, die später hinter dem Wagen herflog und uns so sagen konnte, wohin sie den Pit gebracht hatten.

Den Grunzer habe ich in die Pension geschickt. Er sollte dem Harald beim Packen helfen. Außerdem sollte er die Rechnung bezahlen, dann das Gepäck zusammen mit dem Harald im kleinen Park in der Stadtmitte im Gebüsch verstecken und vorsichtshalber schon mal am Bahnhof eine Fahrkarte kaufen gehen.
„Wohin?“
„Öhm … nach Liverpool.“ 

Der Grunzer am Versteck im Park mit Lunch-Paket XXL

Den Teicheumel mit seiner weißen Spargelform konnte ich im Moment überhaupt nicht gebrauchen. Wer wusste denn, wie lange wir benötigen würden, um den Pit zu befreien? Vielleicht bis in die Nacht? Aber im Dunkeln leuchtet der Harald so unschön. Ich kenn das von früher, als ich noch mit Kakadus unterwegs war. Die leuchteten auch immer total unpassend zwischen den Sträuchern hervor. Weiß ist eine absolut unbrauchbare Farbe für die Flucht. Deshalb gibt es wohl auch so wenig gesuchte Schwerverbrecher unter Eisbären und Schneegänsen. Wenn man darüber nachdenkt, wird einem das plötzlich klar.

Die Cora würde mit mir mitkommen, d.h. wir würde uns trennen und jeder für sich hinter der Absperrung versuchen, nähere Informationen einzuholen. Falls jemand die Cora fragen täte, wer sie sei, sollte sie einfach sagen, sie wäre die Schwester vom Feriengast vom Polizeipräsidenten, dann würde man sie bestimmt in Ruhe lassen.

Wir schwärmten aus. Ich machte mich auf den Weg zu den Herrengrüppchen, die überall in den Ruinen herumstanden. Ich tat mal hier horchen und mal dort. Manche Männer taten mit London telefonieren, andere waren von der Versicherung und nannten Zahlen. Ui, waren da viele Nullen dran. Ich hatte auch gar nicht den Umrechnungskurs für englische Pfund dabei. Das wäre dann in Euro ja noch einiges mehr, als es sich sowieso schon angehören tat, nicht wahr? 

Ich in der Ruine

Zwischendurch haben wir uns immer mal wieder vor der Absperrung getroffen. Der Grunzer machte einen guten Job. Er brachte die Büfetttüten vom Frühstück mit, die der Harald gepackt hatte. So hatten wir was zu futtern. Der Mia haben wir den Imbiss in den Baum gebracht, weil sie ihren Posten doch nicht verlassen durfte, und der Harald musste auch im Gebüsch bleiben, solange der Grunzer unterwegs war. Der Streifenwagen vom Pit war noch immer verriegelt. Von der Cora kam die Nachricht, dass Burg Conwy früher ein Dach hatte. Das war ja 'n schöner Mist, nun war das auch noch weg.

Spät am Nachmittag saß die Mia plötzlich neben mir, ganz außer Atem. Sie hätten den Pit weggefahren, keuchte sie, nun sei er auf dem Polizeirevier. Mehrstöckiges Haus mit dicken Wänden und etlichen Fenstern. Keine Ahnung, was mit ihm wäre, man sähe ja nichts von außen.
„Sollen wir einen Rechtsanwalt einschalten?“
„Nö“, habe ich entschieden. „Die Befreiung schaffen wir allein.“
Wir machten uns sofort an die Arbeit.

Nachdem ich alle zusammengesucht hatte …


… ging's erst mal zum Bahnhof, das Gepäck einschließen, für alle Fälle, falls wir es mal sehr eilig haben sollten. Wir zerrten die Rucksäcke unter der Parkbank hervor. Der Frischkäse war erleichtert, weil die Eichhörnchen ihn mit Kletten beworfen hatten. Der trauerte der walisischen Gartengestaltung keine Träne nach. Um ihn ein bisschen aufzumuntern, sind wir anschließend ans Meer gegangen. Conwy liegt ja direkt am Wasser und wir hatten ja noch Zeit, bis es dunkel würde und wir mit der Befreiungsaktion beginnen könnten. Wir haben am Ufer gesessen und Eis gegessen, während der Harald zwischen den ankernden Bötchen seine Runden strampeln tat.

Als es endlich anständig zu dämmern begann, haben wir uns auf den Weg gemacht. Nun wurde es ernst. Den Harald haben wir am Bahnhof abgeliefert, denn mit Weiß war noch immer kein Blumentopf zu gewinnen. Leider stand das Polizeirevier in voller Beleuchtung, weil noch hart gearbeitet wurde wegen der Schwere des Verbrechens. Aber auf der Rückseite sah's ganz gut aus. Alles dunkel und ruhig. Hier würden wir anfangen. Vielleicht hätten wir Glück und es ließe sich von außen eine Bewegung erkennen, die zum Pit gehören könnte. Hoffentlich hatten sie ihn nicht in die Zelle gesperrt.  

Unsere Operationsbasis

Wir sind von Fensterbrett zu Fensterbrett geflogen und haben durch die Scheiben ins Schwarze gestarrt. Irgendwann meinte der Grunzer:
„Ich glaub, hier ist was.“
Jetzt taten wir zu viert starren. Mir glubschten die Augäpfel raus.
„Ist das Rundliche, Helle da der Pit?“
Hm, ja, vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.
Egal, irgendwo mussten wir ja ansetzen. Wo war das noch genau? Erster Stock ganz hinten rechts. Okay, jetzt kam der schwierigste Teil: vorn ins Gebäude eindringen und von innen besagtes Zimmer erobern. Es versteht sich von selbst, dass der Kommandant höchstpersönlich dieses heikle Angelegenheit übernehmen würde.

„Wenn ich nicht zurückkomme, sagt auf der Botschaft Bescheid“, habe ich noch gerufen.

Dann bin ich durch den Haupteingang zwischen all den Beinen hindurch in die Polizeistube gelaufen, immer dicht rechts an der Wand entlang bis zur Abbiegung ins Treppenhaus. Aufhalten tat mich keiner. Wahrscheinlich guckte niemand runter. Schwein gehabt, das Treppenhaus war leer. Im ersten Stock war auch alles dunkel. Uff. Die letzte Tür, wo täte ich die finden? Äh, das war das Klo. Also ein Schlüsselloch zurück. Hier musste es sein. Ich habe leise die Klinke runtergedrückt. Die Tür knarrte auf. Sehen konnte ich nichts, aber zu hören kriegte ich was:
„Mensch, jetzt kommt ihr erst? Ich sitz hier und sitz hier. Dosenfutter haben sie mir gegeben, und ihr macht da draußen womöglich big Fete.“

Na, das war ja niedlich. Ich hör wohl nicht recht? Man tut, man macht, man riskiert sein Leben und dafür wird man hier auch noch angeschnauzt. Ich hätte sofort auf dem Hacken umkehren sollen, gar nicht weiter drum kümmern, doch leider schlägt ein viel zu mildes Herz in meiner weichen Brust.
„Mach hinne, Max, sonst kommt noch einer.“

Ich habe die Schreibtischlampe angeknipst. Dadurch wurde Genaueres sichtbar. Wir befanden uns in einem Büro. Auf dem Fußboden stand eine helle Transportbox mit dem Pit drin. Sie zu öffnen war kein Problem. Auch den Fenstergriff zu betätigen stellte keine Herausforderung dar. Schwierig wurde es erst, als sich das Fenster als verriegelt herausstellte. Öffnen ließ sich nur eine schmale Klappe unter der Decke.

„Passt du da durch, Pit?“, habe ich gefragt.
„Klar“, meinte der Angeber.
Draußen über dem Fensterbrett hingen die Cora, die Mia und der Grunzer. Sie haben an den Vorderpfoten gezogen. Ich habe geschoben. Trotzdem tat der Ringelplüsch festhängen.
„Nu mach dich doch nicht so fett!“
Unter Zuhilfenahme einiger gezielter Dolchstiche mit meinen Krallen in den abstehende Hinterbau ging's dann endlich voran. Der Pit wurde plötzlich ganz schlank. Er stand draußen auf dem Fensterbrett. Puh, geschafft. Jetzt nur noch heil runterkommen.
„Kriegst du das hin, Pit?“, hat die Cora gefragt.
„Klar“, hat der Angeber geantwortet.
Er ist bäuchlings an einem Wasserrohr runtergerutscht. Dann war er unten. Gott sei Dank, wir konnten uns dünne machen. 

Grunzer, Pit und Cora im Garten des Polizeireviers

Auch auf dem Weg zum Bahnhof hat uns niemand aufgehalten. Wir sind zügig marschiert. Wo's möglich war, haben wir die dunklen Passagen gewählt. Ansonsten fährt man gut, wenn der Schwerverbrecher ganz außen an den parkenden Autos entlang geht, wobei die Unschuldigen ihn von der andern Seite mit ihren Körpern ein wenig abdecken. Und so groß ist die Stadt Conwy nicht, da ist nachts nicht viel los.

Im Bahnhof vor den Schließfächern tat schon der Harald warten. Er hatte einen Müsliriegel im Schnabel.
„Da bist du ja wieder“, rief er freudig aus, bevor er seine Flugwedel um den Pit klappen tat.
Für Intimitäten war jetzt aber keine Zeit. Noch waren wir nicht in Sicherheit.
„Wann geht der nächste Zug nach Liverpool?“, habe ich gefragt.
„Heute Nacht. Wir müssen noch ein paar Stunden warten.“

Wir haben uns weit draußen auf dem Bahnsteig hinter einige Gepäckwagen gequetscht. Hier kam niemand vorbei. Es war kühl von unten und ungemütlich von oben. Dann endlich nach ewigem Warten fuhr der Zug ein. Nicht nur der Pit, wir alle waren heilfroh, als die Türen zuschnarrten und wir uns in Bewegung setzten. Das hätten wir geschafft. Aber nach Conwy zurückkehren würden wir wohl nie mehr dürfen. Schade eigentlich, so ein hübsches Städtchen. Jetzt war nicht nur ihre Burg kaputt, sondern auch ihr ganzer Fremdenverkehr dahin. Was sollten sie den Touristen jetzt noch zeigen? Ich glaube, das nehmen sie uns noch lange übel.

Wir haben nicht viel geredet während der Fahrt. Jeder hatte seine eigenen Gedanken. Der eine mehr, der andere weniger. Einer hat sogar gekichert. Ich will nicht glauben, dass es der Pit war.

Übrigens: Im Büro im Polizeirevier hatte ich was mitgehen lassen. Es lag neben der Schreibtischlampe. Es war das hier: das offizielle Polizeifoto vom Pit. Ich finde, man hat ihn gut getroffen, unsern niedlichen, fleißigen Abrissrambo. Oder seid ihr anderer Meinung?


Fortsetzung folgt.

Fotos: Cora © G.H.
          Grunzer © U.W.
          Pit © Club der glücklichen Vierbeiner
          Morguefile: Burg Conwy 2, Burg Conwy 3, Polizeiauto, Guinness,
          Pixabay: Landkarte, Burg Conwy 1, Parkbank, Cola, Pommes, Wand, Sherlock Holmes, Hinterhof,
          Rasen, Regenschirm, Schloss

© Max: Papageiengeschichten    

4 Kommentare :

  1. Du machst mic immer wieder sprachlos! Ich kann nur lachen ...Du bist einfach genial! Liebe Grüsse Diva

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  2. Oh, danke Diva. *schmatz* Die besten Geschichten schreibt das Leben, nicht? ;-)

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  3. Ich glaube es nicht, muss mich erstmal wieder beruhigen. Samstag ist unsere Mama von der Kreuzfahrt wieder gekommen und endlich durfte ich mal wieder an den PC. Und dann muss ich feststellen das Pit jetzt vorbestraft ist. Ich bin sprachlos, ich muss das vor der Mama dringend verbergen. Die ist noch so gut erholt. Oh mann oh mann, und er hat nicht erzählt.
    Ama

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  4. Siehst du, Amy, genau deswegen ist es besser, wenn unsere Menschen hier gar nicht mitlesen. Eure Mama soll sich mal schön ihre Erholung bewahren. Hatte sie keinen von euch mitgenommen auf die Kreuzfahrt? Das ist ja nun auch wieder typisch. Wann hat man schon mal Gelegenheit, seine kosmopolitische Bildung und seinen Stil vorzuführen, wenn man immer zu Hause bleiben muss? Beim Captain's Dinner hättest du bestimmt eine Superfigur gemacht - mit weißem Tüllband um den Hals oder irgendwie so. Wir beide gehen dann zusammen auf Weltreise, nicht? Sollen die ollen Menschen doch allein losziehen, wir können auch ohne sie.

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