Sonntag, 9. Februar 2014

Warum ich der Herr im Hause bin

Hi!

Wenn jemand von euch auf das heutige Bilderrätsel wartet, dem muss ich antworten, dass er sich bei der Diggicam beschweren soll. Die hat sich nämlich heimlich ausgepowert und muss erst aufgeladen werden. Deshalb gibbet kein Foto, das ihr berätseln könnt.

Damit ihr aber nicht umsonst hergekommen seid, zeige ich euch stattdessen was total Interessantes. Mir kokelt es nämlich schon lange auf den Krallen, euch mal den Unterschied zwischen weiblich und männlich darzustellen. Ich gehöre zur zweiten Gruppe, die Mia zur ersten. Deshalb ist sie der Kontrast, an dem ihr ersehen könnt, wie jämmerlich Amazonenweiber gegen uns Amazonenkerle abstinken. Ich habe mir das beileibe nicht ausgedacht - die Natur macht das von ganz allein.

Erste Disziplin: Auf der Schaukel sitzen und einen ansprechenden Gesichtsausdruck hinkriegen.

Guckt euch das an! Weibisches Naivgegrinse

Dagegen hier: männliche Mimikpower

Noch mal das Ganze?

Ei-te-tei... lachhaft

... welterobernd und respekteinflößend

2. Disziplin: schreddern.

Ach du liebe Güte ... Girlie-Gefitzele

Ich hätte auch einen Baustamm geschafft

3. Disziplin: futtern.

Ha! Breitbeinig und hingekrümelt

Für den Kenner: sauber und stilvoll

4. Disziplin: turnen.

Plumpes Gehänge an laschen Gelenken (oben)

Man sieht es sofort: kraftvolle Beinakrobatik

5. Disziplin: Ausstrahlung und Charisma.

Ha ha ha ... wer ist hier klein und dick und wer ist groß und stattlich?

Okay, ich probier's auch mal mit dem nett Gucken.

 Gut so?

Oder besser so?

Immer noch nicht richtig?

Jetzt aber, was?

Schönen Sonntag euch allen - euch Männern natürlich zuerst.

© Max: Papageiengeschichten

17 Kommentare :

  1. Lieber Max,
    natürlich bist du der Herr im Haus, weil es sonst nichts Männliches gibt!
    Hast du eigentlich schon mal so richtig in den Spiegel geguckt? So nach dem Motto: "Spieglein, Spieglein an der Wand......."

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    1. Danke, Cora. Du findest also auch, dass der Roosevelt und der Otis nicht unter männlich fallen. Ich hab's ihnen schon ausgerichtet. Gnihihi.

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  2. Lieber Max,

    mir gefällst du auf dem letzten Foto -mit dem leicht dämlichen Gesichtsausdruck- am besten. So kenn ich dich, so hab ich dich in Erinnerung.
    Ein früherer österreicher Politiker hat mal gesagt: "Herr im Haus bin ich, was meine Frau sagt wird gemacht". Ist es bei euch auch so?

    Huhu Cora, wenn Max am Spieglein sein Sprüchlein aufsagt, antwortet der: Geh doch mal zur Seite Max, ich sehe ja nix. :D :D :D

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    1. Ach, du hast mir gerade noch gefehlt, Frankenheinz. Deine WG-Bubi macht dem Stiesela schöne Augen. Schon mal darüber nachgedacht, was das heißt, wenn man Schwarmchef ist und die einzige Henne im Club sagt: "Nein, danke"?

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  3. Ich gebe dem Fräulein Cora Recht.
    Du musst garnicht so prahlen, von wegen Mann im Haus. Nimm Die ein Beispiel an mir. Ich muss mich noch gegen zwei andere durchsetzen und bin trotzdem der unangefochtene Rudelführer. Und muss mich noch gegen acht Weiber durchsetzen.
    Pit

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    1. Okay, Pit, gegen den Östrogenaufmarsch in deinem Revier kann ich nichts gegensetzen. Man merkt dir an, wohin das führt. Ich hatte mich schon immer gefragt, warum du so vogelig bist. jetzt weiß ich es.

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  4. Frankenheinz Grunzer9. Februar 2014 um 20:31

    Als Frankenheinz bin ich der Bodyguard von der Bubi. Da kann ich nicht gleichzeitig ihr Liebhaber sein. Ich nehme meinen Job sehr ernst und lasse mich nicht von schönen Augen ablenken. ;)

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    1. Bodygard. Deshalb mümmelst du wohl dauernd diese Ökogurken. Die geben Kraft in die Muskeln, was?

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  5. Frankenheinz Grunzer9. Februar 2014 um 23:23

    Schau mich doch an, Max.

    Tust du Gurken runterbügeln,
    bekommst du eine breite Brust und Kraft in den Flügeln. ;)

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    1. Das kann ich auch Frankengrunzi.

      Gurken, Bohnen und Salate
      nix is mit boxen und Karate
      Wabbelmuskel, Wabbelknie
      Bodygard, so geht das nie.

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    2. Tust du futtern viel Spinat,
      Muskeln wie der Popey hast.
      Ätsch, bätsch!

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  6. Das stimmt, mein schöner Grunzi!

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  7. Frankenheinz Grunzer9. Februar 2014 um 23:43

    Oooooooooooh, das hast du schön geschrieben, liebste Cora. :)
    Da bauschelt es mir gleich die Brustfedern auf.

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  8. Mein lieber Scholli,
    was haben sie dir denn zu Hause in den Napf getan - irgendwas was die Testosteronproduktion noch ordentlich ankurbelt muss es gewesen sein - und dann diese Chuzpe so ein Pamphlet in Netz zu stellen - na - so erklärt sich einiges - du hast ja gestern bei uns vor dem Küchenfenster gesessen und um eine warme Mahlzeit gebettelt - aber nix da - diese Zeilen waren Schuld, dass wir dich nicht hineinbaten sondern nur abknipsten und als Beweis in meinen Blog stellten - das hast du jetzt davon du - du - du ...

    Die Putze und die Mia haben dich wahrscheinlich in einer gemeinsamen Aktion an die Luft gesetzt - gut gemacht Mädels! Eure Bente

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    1. Gar nicht! Die Mia und die Putze wollten 'nen Weibertag machen mit Federn eindrehen, Nägel lackieren, Gurkenmaske und so. Da bin ich abgehauen. Ihr habt aber nicht aufgemacht, als ich euch die Kieselsteine ans Fenster geworfen habe. Seid ihr taub? Dann kam mir die Idee mit dem Verkleiden. Sonst hätten mich die Meisen doch nie ans Futterhäuschen gelassen. Nicht dass ich davon was essen wollte, nee, ich brauchte nur einen trockenen Platz zum Parken von dem Knochen, den ich dir schenken wollte. Ich hab ihn auf dem Rückweg ins Moor geschmissen. Du warst ja nicht da ... Die Krokodile haben sich gleich darüber hergemacht. Eine rote Weihnachtsmütze habe ich auch noch gefunden. Komisch, was bei euch alles rumliegt.

      Hast du Handy? Dann ruf ich dich nächstes Mal an, bevor ich komme.

      Weiber ...

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  9. Hallo Max,
    ich bin ins Moor geflogen und habe
    den von dir abgeworfenen Knochen gefunden.
    Ich dachte erst, dass das garnicht stimmt, das du gar nicht wirklich - aber doch - Dankeschön - du hattest tatsächlich ein Gastgeschenk dabei - das wusste ich ja nicht ...
    Nun wieder - Deine Bente

    PS - Handynummer bringt die Taube morgen.

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  10. Siehste! Hab ganz schön geschleppt daran. Aber für dich war mir nichts zu weit und zu schwer.

    Und wie du geflogen bist - toll!

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