Mittwoch, 28. September 2016

Der Spruch des Tages (144)


© Max: Papageiengeschichten (Bild)

Mittwoch, 21. September 2016

Der Spruch des Tages (143)


© Max: Papageiengeschichten (Bild)

Montag, 19. September 2016

Der Spruch des Tages (142)


© Max: Papageiengeschichten (Bild)

Freitag, 9. September 2016

Demnächst in diesem Kino

Wie ihr wisst, waren wir in den Sommerferien verreist. Wir, das sind der Pit, der Karlsson, die Cora, die Mia und ich. Karlssons Papa hat bezahlt.

Wir waren hier:


Hat es jemand erkannt? Die Holsteinische Schweiz? Hessen? Münsterland?

Nein, ganz falsch. Um hierhin zu kommen, muss man in ein Flugzeug steigen oder auf ein Schiff. Genau genommen handelt es sich um den ländlichen Part jenes Bundesstaates, den wir besucht haben, und dazu gibt es selbstverständlich eine Hauptstadt, und die heißt Albany. Doch dort waren wir nicht, sondern in der größten Stadt dieses Bundesstaates, und das ist die hier: 

..........

Natürlich hatten wir uns vor der Reise eingehend erkundigt, wie man sich als Tourist zu verhalten hat:

..........

Danach waren wir gut vorbereitet und konnten unser Abenteuer beginnen.

Es grüßen bis zur Berichterstattung:


Im Auftrag
Euer Max
(Chefreporter)

Fotos: Cora: © G.H.
          Pit: © Club der glücklichen Vierbeiner
          Karlsson: © Terrierhausen
          New York Landschaft, New York Silhouette: Pixabay
          Videos: © Buzzfeed (YouTube)

© Max: Papageiengeschichten

Sonntag, 4. September 2016

Watt next ...?

Liebe Leser,

ihr wisst, dass der Blog hier für seinen seriösen Reisejournalismus bekannt ist. Wir fahren irgendwohin und ich schreibe anschließend darüber. Damit sind wir bisher gut gefahren … äh, ich meine, das hat bisher gut geklappt.


Nun ist es ja so, dass wir gerade den Bericht unserer Bahamas-Reise hinter uns haben. Die Kreuzfahrt selbst hatten wir im Frühjahr unternommen. Das ist mittlerweile auch schon wieder ein halbes Jahr her. Dazwischen war genug Zeit, um erneut zu verreisen (ich sage nur … Sommerferien). Jene, die dabei waren, wissen davon. Diesmal ging es nicht in die klebrige Sonne, nicht auf ein Schiff und auch nicht an einen Strand mit seinem nervtötenden Wellengeschwappe. Dass ich auch von dieser Reise erzählen werde, versteht sich von selbst, die Frage ist nur, wie und wann. 

Und jetzt kommt ihr ins Spiel, meine lieben Leser.

Ihr sollt mir nämlich sagen, wie ich den neuen Reisebericht publizieren soll. Es stehen zwei Möglichkeiten zur Wahl:
  1. Ich schreibe erst mal alles zusammen, bis der Bericht komplett fertig ist, und präsentiere euch dann jede Woche eine Folge (wie damals mit Paris). Oder:
  2. Ich schreibe in unregelmäßigen Etappen, so wie ich gerade Zeit habe, und stelle die Folge dann hier ein, so wie es sich ergibt.
Was fändet ihr besser?

Mit der ersten Version käme zwangsläufig erst mal lange Zeit gar nichts für euch zum Lesen, aber dann alles schön regelmäßig hintereinander bis zum Schluss. 

Bei der zweiten Version könnte ich nicht vorhersagen, wie groß die zeitlichen Lücken in der Berichterstattung sein werden, jedoch wäre zu erwarten, dass die Berichte ausführlicher gerieten. Das läge an der Muße, die mir für jede Folge bliebe. (Und nein, „sich verlabern“ möchte ich in diesem Zusammenhang nicht als den korrekten Begriff anerkennen. Da kann die Mia noch so unken und die Augen verdrehen.)

Also, schreibt mir bitte in die Kommentare, was ihr dazu meint.

Hochachtungsvoll
euer Chefredakteur




 Fotos: Schreibmaschine, Zeitung, Papier, Mikrofon: Pixabay
© Max: Papageiengeschichten