Donnerstag, 17. März 2016

Die drei Ks: Karlsson, Kunst, Kultur (2. Teil)

Wir mussten warten, bis es zu regnen aufhörte. Es war noch heller Tag. Wir hatten keine Zeit zu verschenken. Als endlich die Sonne schien, sind wir losgezogen.

„Ich habe Hunger“, hat die Mia genölt.
„Au ja, was Französisches essen“, hat die Cora angemeldet.
„Käse klebt aber immer so an den Zähnen“, fand der Pit.
„Ich will Wurst“, hat der Karlsson gemeint.
„Ich auch“, tat der Lütte nicken.
Aha. Das war ja interessant. Erst beklagen, dass es zu Hause im Dorf keine Sushi-Bar gibt und hier dann nach Wurst verlangen. Zur Strafe wären jetzt eigentlich Muscheln, Krebse, Austern und all so 'n Wasserzeug angebracht gewesen, stattdessen sind wir in einem Straßen-Bistro eingekehrt. Die stehen in Paris an jeder Ecke. In vielen kann man nur was trinken und allenfalls einen Imbiss bestellen, andere sind komplette Restaurants. Wichtig ist, dass man draußen sitzt, oft hintereinander wie im Kino, damit man die Leute gut sieht, die vorbeikommen und die sich nicht wehren können, dass man sie von oben bis unten taxiert.

Karlsson und Pit

„Bitte eine gemischte Käseplatte für sechs Personen und eine Karaffe trockenen Rotwein“, hat die Cora zum Kellner gesagt, bevor wir überhaupt die Speisekarte zu fassen kriegten. „Das Kind bekommt eine Fanta.“

Die Cora

Übrigens stimmt es wirklich, dass der Camembert am Schnabel pappt. Der Ringelplüsch konnte nicht verstehen, dass man für Verschimmeltes Geld verlangen durfte, und der Lütte hat seine Schnauze in Mias Weinglas gesteckt und Luftblasen geblubbert, bis die Cora den Kopf schütteln tat. Später waren wir noch bei einem Marokkaner, Pizza essen auf die Faust. Und noch später, als es schon dunkel war, sind wir hierhin gegangen, allerdings nach drinnen, weil es dort wärmer war:


„Diesmal will ICH mal bestellen“, hat der Karlsson insistiert. „Schließlich ist das meine Reise und ich bezahle ja auch.“
Wir kriegten Calvados zugewiesen. Der roch nach Äpfeln. Der Lütte durfte einen Cidre probieren.
„Irgendwann muss er ja mal mit seiner Männlichkeit anfangen“, fand der Karlsson.
Der Lütte hat ihn dankbar angeschmachtet. Wir andern haben zugelangt.

Um ehrlich zu sein: Wir waren dann ganz schön angeschickert. Nur das, was der Karlsson darstellte, das bezeichnet man landläufig als … öh … sturzbesoffen. Den hatte es aus den Latschen gekippt. Das bestätigt, dass man besser langsam anfängt mit der Gewöhnung, nämlich so wie es die Cora gemacht hat über all die Jahre, bis man den Alkohol dann gut verträgt und entsprechend zulangen kann, ohne allzu peinlich aufzufallen.

Wir haben unserm schwankenden Fuselheini auf der Straße das Halsband und die Leine vom Lütten umgelegt. Der Pit hat gezogen, der Jack hat geschoben und die beiden Mädels und ich haben die Seiten abgesichert, damit das Transportgut einigermaßen gerade in der Spur lief. Gott sei Dank war es nicht weit bis zu unserm Hotel. In der Duschwanne im Badezimmer haben wir dem Karlsson ein gemütliches Nachtlager bereitet. Wir fanden, dort ruhte er stressfrei in angenehmer Nähe zu den eventuell benötigten Badinstallationen. Er hat sich sofort auf den Rücken gedreht und zu schnarchen angefangen. Damit keiner sagt, ich hätte mir das alles nur ausgedacht – hier bitte, ein Foto zum Beweis:

Karlsson. Ich würde mich nicht so fotografieren lassen

Am Morgen hat die Mia gesagt:
„Wenn mir in den nächsten drei Jahren noch mal einer kommt mit Apfelkompott oder Apfelgelee oder sonst was mit Äpfeln, dann hau ich dem eine runter.“
Dem Karlsson war nichts mehr anzumerken. Er wirkte ausgeruht und stand ordentlich frisiert im Türrahmen.
„Ist was?“, hat er gefragt.
Wahrscheinlich waren wir soeben Zeugen jener speziellen Zauberkraft geworden, die Kenner als „Terrier“ bezeichnen. Einmal schütteln – voilá – alles wieder gut.

Den Pit und den Lütten haben wir im Frühstückssaal getroffen. Als wir kamen, lag schon der fertig gepackte Proviantbeutel neben dem Teller. Der Pit ist inzwischen ein ausgewiesener Experte im Zusammenklauen an Büfetttheken. Dem Karlsson indes, noch ungeübt in der selbstbewussten Nutzung von hoteleigenem Warenangebot, hing der Unterkiefer runter bis zu den Knien. Er hatte Mühe, sich zu entscheiden.

Die Cora wollte wissen, was heute dran wäre mit Programm.
„Wir fahren nach Versaille“, hat der Karlsson verkündet.

Versaille? War das nicht dieses Riesenschloss von diesem … na … König mit den vielen römischen Zahlen im Titel?
„Ja, Lui Katorse.“
Richtig. Der Sonnenkönig.
„Wieso nennt man den eigentlich Sonnenkönig?“, hat die Mia wissen wollen.
Blöde Frage. Er hat die Solarien erfunden. Weiß man doch.

Zu unserer Pauschalreise gehörten auch verschiedene Rundfahrten mit dem Bus, die wir mitmachen konnten, wenn wir wollten. Wir wollten aber nicht, weil uns die Entdeckungstouren auf eigene Faust attraktiver erschienen. Nur bei Versaille hat der Karlsson Teilnahme verordnet.
„Wenn die da sowieso gerade hinfahren, können sie uns auch mitnehmen“, hat er gemeint.

Am Wartehäuschen vorm Schloss, wo man die Eintrittskarten kauft, hing ein Schild mit einem durchgestrichenen Hund. Wir haben uns trotzdem angestellt. Als wir dran waren, hat der Ticketmann auf den Karlsson gezeigt:
„Was ist das?“
„Das ist ein … äh … ein …“
„... Wiesel mit Dauerwelle“, bin ich dem Pit zur Hilfe gekommen.
„Und der da?“
Damit war der Jack gemeint.
„Der ist ein … ööööhm … der ist ein … ein … Hund.“

Der Karlsson hat mich angeglotzt, als wollte er mich schön handlich filetiert auf Partyspießchen fädeln, und der Lütte hat geheult.

Was war jetzt schon wieder nicht gut? Der Karlsson hatte seine Eintrittskarte, die er haben wollte, und der Lütte, okay, der musste halt mal draußen bleiben.
„Ich bleib bei dir“, hat die Cora gesagt.
„NEIN!“, hat der Jack geschrien.

Der Jack und die Mia
Nach kurzer Verhandlung ist die Mia dann bei dem Lütten geblieben. Wir andern sind das Schloss besichtigen gegangen. Die Mia hat dem Jack den Andenkenstand gezeigt, sie haben „Welcher Touristen macht das blödeste Gesicht?“ gespielt, sie haben ein Eis gegessen und der Kleine hat sogar noch einen spacig leuchtenden Halsreif und 'ne supidupi Taucherbrille bekommen. Da konnte man echt nicht meckern.

Angesichts der Bedeutung, die das historische Bauwerk in Versaille für die Franzosen hat, war es mir ein Bedürfnis, meine Bedenken auszusprechen:
„Pit, wenn du hier wieder zu popeln anfängst und das Ding fällt zusammen, dann halt dich an den Karlsson – ich bin raus aus dem Geschäft, verstanden?“
Das musste mal gesagt werden.

Erst ging's in den berühmten Spiegelsaal. Hier tat jeder Zentimeter Historie atmen. Ich wagte mich kaum zu bewegen, so ergriffen war ich.

Spiegelsaal

„Wer das wohl alles putzen muss?“, hat die Cora gemurmelt.
Wenn man in vollem Anflug, also so richtig mit Schmackes 'ne ordentliche Arschbombe auf einen dieser Glasleuchter setzt, wie das wohl scheppern täte? Das hätte mich echt mal interessiert. Aber natürlich macht man das nicht. Dafür gibt's ja Aufsichtspersonal. Das kann man ja fragen. 

Zu diesem Zeitpunkt hatten sich der Ringelplüsch und der Karlsson bereits von unserer Touristengruppe entfernt. Nanu, waren plötzlich weg? Wir sind sie suchen gegangen. In einem der vielen Nebenzimmer haben wir sie gefunden. Ich traute meinen Augen nicht. Der Ringelplüsch hockte mit seinen dreckigen Straßenpfoten auf einem der teuren Sofas und das Lockenwiesel hing mit den Vorderpfoten an der Brokatgardine und schaukelte.

Pit und Karlsson: Hat man da Worte?

„Bist du bekloppt geworden? Komm da sofort runter!“, habe ich geschrien.
„Da oben liegt 'n Schokokeks. Das rieche ich“, hat der Karlsson geantwortet.
Er hat es tatsächlich geschafft, sich bis nach oben emporzurobben. Den Schokokeks hat er runtergeworfen. Abgestiegen ist er auf die gleiche Weise, nur umgekehrt. Dann hat er in aller Ruhe den Keks gefuttert.

Das durfte doch nicht wahr sein!
„Wieso? So alt war er noch gar nicht.“
Der Karlsson hat überhaupt nicht begriffen, um was es ging. Und der Pit hat daneben gesessen und sich einen abgegrinst. Der fühlte sich wohl entlastet. Aus dem Gobelin taten jetzt lappige Fäden hängen, die goldene Einfassung hing schief. Boah, das auch noch. Hoffentlich hatten die hier keine Überwachungskameras. Wir sollten zusehen, dass wir wegkamen.
„Looos! Beeilt euch!“

Draußen hinterm Schloss haben wir angehalten. Der Pit kam gemütlich hinterhergetrottet. Uff, aber keiner tat uns verfolgen. Ich glaube, das war noch mal gut gegangen.

Hach, da waren wir zufällig sogar im berühmten Schnökelgarten gelandet, der zum Ensemble gehört und den man als Tourist sowieso mal besucht haben sollte.

Das Versailler Schloss, die Cora (rechts) und ich

Ich meine, für mich war das jetzt nicht so wahnsinnig überraschend, weil wir so was in Hannover in den Herrenhäuser Gärten auch haben, nur nicht so groß. Diese Beete mit den gezirkelten Mustern waren mir wohlbekannt. Ich hatte schon oft verstecken darin gespielt. Trotzdem ist es immer wieder faszinierend, die Akkuratesse zu bewundern. Hier noch mal ein Blick in die andere Richtung:

Der Garten im Versailler Schloss

Was für eine wundervolle Arbeit. Wie viele Leute daran wohl feilten, auf den Knien rutschten, mit krummem Rücken in der Erde stocherten und buddelten, und nur damit wir unsere Freude daran hätten. Ob die wohl gut bezahlt wurden?

Halt!
Moooooment mal!
Hatte ich da nicht was gesehen?
Einmal zurück bitte.



Ha! Wusste ich's doch! Meine Augen trügen nicht. Ich war fassungslos. Wühlte der Kerl da in der königlichen Flora wie bekloppt, dass die Erde nur so wegspritzte.
Die Cora und ich sind gleich hingeflogen.
„Mensch, Karlsson, lass das! Hau ab!“, haben wir gerufen.
Immerhin, wetzen konnte er gut.

Draußen auf dem Vorplatz haben wir die Mia und den Lütten wiedergetroffen. Wir mussten aber noch auf den Pit warten. Wir haben uns vorsichtshalber hinter einen Busch gestellt, falls jemand auftauchte, um Regressansprüche zu stellen. Irgendwann kam der Ringelplüsch angelatscht. Er hatte sich durch eine Hecke gezwängt, Ginsterzweiglein klebten ihm im Fell – und er roch verdächtig nach Röstzwiebeln und Currysoße.

Mit unserm gärtnernden Lockenwiesel hatte ich auch noch ein paar Takte zu reden.
„Was hast du dir bloß dabei gedacht, Karlsson?“, habe ich gefragt.
„Wieso?“, hat er geantwortet. „Ist was passiert? Na also. Immer schön cool bleiben. Ein Terrier ist deshalb so erfolgreich, weil er sich nimmt, was ihm zusteht, und dabei völlig ruhig bleibt. Pit – gibt’s hier irgendwo 'nen Hot-Dog-Stand, du riechst so lecker. “

Der Cora ist sofort Bewunderung in die Augen geschossen. Es ist ja oft zu bemerken, dass sich ältere Frauen von den Torheiten junger Outlaws angezogen fühlen. Sie verkörpern die Leichtigkeit des Seins, die diesen Weibern verloren gegangen ist. Mir wäre allerdings lieber gewesen, wir hätten den Proviantbeutel noch gehabt, aber den hatten wir im Schloss liegen lassen. Hoffentlich setzte sich keiner drauf. Es waren Tomaten und Marmeladenbrötchen drin, soweit ich mich erinnere.

Fortsetzung folgt.

Fotos: Cora: © G.H.
          Pit und Jack: © Club der glücklichen Vierbeiner
          Karlsson: © Terrierhausen

          Wein und Käse, Beete, Versaille Zimmer, Versaille Schloss, Kneipe, Spiegelsaal: Pixabay
          Straßenkafé: Morguefile
   
© Max: Papageiengeschichten        

21 Kommentare :

  1. Boah und dann meckers Du immer über den Pit, nur weil der vielleicht einmal ein bisschen unglücklich gepopelt hat. Der Karlsson kann sich ja noch viel weniger benehmen. Was bin ich stolz auf meine beiden Kollegen Pit und Jack.
    Amy

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    1. Wer kann sich hier nicht benehmen? Wo ich bin, ist vorne! Wuff!

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    2. Du kriegst mal wieder nicht die richtigen Relationen zusammen, Amy. Zwar stimmt es, dass der Karlsson sorgloses und gefährliches Verhalten gezeigt hat, aber royale Dekotextilien zu verschandeln ist ja wohl was anderes, als gleich 'n ganzes Schloss in Schutt und Asche zu legen. Seitdem habe ich keine ruhige Minute mehr, wenn der Pit dabei ist. Stolz solltest du auf mich sein, nicht auf deine beiden unbalancierten Reisegurken.

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  2. Herrlich dieses französische sawar wiwre. Wenn ich unsere Abenteuer hier lese, würde ich am liebsten gleich nochmal losfahren!
    Wuff! Euer Karlsson

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    1. Gelle? Das war lustig, wie du da den Brokat verhunzt und das Beet durchwühlt hast. Jo, Mann, davon rede ich die ganze Zeit: Was für einen Stress mir das bereitet, das kümmert euch nicht die Bohne. Ich habe unterm Po schon ganze fünf graue Federn mehr, seit wir aus Paris zurück sind. Drei hast du zu verantworten.

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  3. Unterm Po sieht die ja keiner.. Da macht das nix.

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    1. ...nun, wir Mädels gucken überall genau zu, mein Lieber!

      Die Bente

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    2. Ganz genau, Bente! Natürlich fällt das auf, was ich am Po trage. Wenn ich mich bücke, z.B. um Handys aufzuheben, klappt mein Schwanz hoch und dann ist der Blick frei. Mir scheppern reihenweise weibliche Handys zu Füßen, sobald ich auftauche. Das ist mir fast schon ein bisschen zu viel.

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  4. Boh, ich bin ja nicht pinnelig, aber im Brokat hängen und so Sachen - echt ne coole Nummer, die ich mir aber doch lieber etwas aus der Ferne betrachte, da kann ich mir gut den Bauch vor Lachen halten - aber dabei sein - nee, gut dass ich nie eine Kreditkarte kriegen würde und auch deshalb nie in den zweifelhaften Genuss so einer ausländischen Gruppenreise kommen werde - aber lesen tue ich gleich noch einmal :-)

    Die Bente

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    1. Ausländische Gruppenreisen ... tja, hinterher klingt manches recht heiter, aber als der Karlsson sich da so - sagen wir mal heimisch - benommen hat, ist mir der Atem gestockt. In diesem Moment geht einem so viel durch den Kopf: Komme ich heil davon? Werde ich inhaftiert? Muss ich Geld zahlen? Gibt's Schaumwaffeln im Knast? Da ist es mir fast lieber, die Cora besäuft sich. Das sind wir inzwischen ja schon gewohnt. Das kann man einschätzen, das kennt man. Aber der Karlsson ...? Nee, meine Nerven! Und das war erst der zweite Tag.

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    2. ... gut, dass die Guillotine abgeschafft ist - obwohl - es kommt so viel mittelalterliche Grausamkeit zurück in die Welt, dass ich mich nicht darauf verlassen würde, dass das so bleibt ... also, immer schön rechtzeitig abfliegen, lieber Max !
      Deine Bente

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    3. Damit könntest du leider recht haben, mit der Wiederkehr des Mittelalters. Ich käme dann sicher gut weg aus der Schusslinie, ich mit meinen Flügeln, aber wenn ich mit Vierbeinern unterwegs bin, halten die immer so auf. Mit fliegen haben die's nicht so.

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  5. sehr, sehr geil...ich liebe eure reiseberichte*wuff

    glg, luana

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    1. Merci, Luana. Bonjour, Bonsoir, Mon Cherie et vive la France. À bientôt!

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  6. Ganz schnell... Frauchen hab ich das Handy stibitzt...
    Ganz schön aufregend eure Reise.
    Echt Karlson...du bist voll mutig. Aber wegen eines Kekses da hoch klettern... Es gab doch überall was zu futtern.
    Wuff Tibi

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    1. An kostenlosen Resourcen kann ich nun mal nicht vorbei gehen.
      Wuff äh Bongswar, mein ich natürlich,
      Karlsson

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    2. Genau das isses. Wo's was umsonst gibt, hält der Herr seine Schnauze rein. Nur der Pit ist schlimmer, und die Mädels saufen. Und mich nennt man "Dicker". Verrückte Welt.

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  7. Einfach herrlich - bin schon gespannt was ihr noch anstellt.
    Ayka

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    1. Öhm ... angestellt haben wir eigentlich nichts. Das passiert irgendwie alles von allein. So wie Schicksal, nicht?

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  8. Die Reise scheint ja wirklich unvergesslich gewesen zu sein - nicht nur für euch Teilnehmer ... die Gärtner in Versailles werden sich sicher gewundert haben :)
    Ich hoffe, Karlsson hat seinen Alkoholkonsum dann etwas eingeschränkt ;)

    Liebe Grüße,
    Isabella mit Damon und Cara

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    1. Oh, danke, ihr Lieben. Endlich mal einer, der auch an die Mühsal denkt. Die Gärtner sind so was, glaube ich, nicht gewohnt (niemand ist so was gewohnt), und ob der Karlsson weitergesoffen hat ... öhm ... dazu möchte ich jetzt besser nicht Stellung nehmen.

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