Donnerstag, 28. Februar 2013

Mein Hauptgewinn

Aufmerksame Leser werden bemerkt haben, dass Tayas Mel mich aus ihrem Topf gezogen hat - mich, mich, mich! Die Benachrichtigung steht im Kommentar zu Rätsel 113. Ich war total baff, als ich davon hören tat, weil erst der Roosevelt ... das ist der hier:
... an der Verlosung hatte teilnehmen wollen, bevor er sich einen Knebel ins Mäulchen gesteckt und sich in der Schublade hinter die Socken geduckt hatte. So war er leider verhindert und ich bin für ihn eingesprungen. Gewonnen habe ich mich, genauer gesagt ein Comic-Porträt von mir. Ich finde es großartig. 



Total realistisch, nicht? Ich zeig euch mal, wie super genau die Mel mich getroffen hat.


Hier der gelbe Nacken: exakt dicht und eidottergelb wie mein Original. Als hätte sie mich abfotografiert.


Guckt ruhig genau hin. Sogar meine blau überhauchte Stirn ist verewigt. In natura sieht man die blauen Federchen nur in einem bestimmten Licht. 


Klar, es ist auch mein Ast. Nur echt mit dem original weißen Kackfleck. Ha ha ha. Aber die Mel liebt eben die künstlerische Freiheit und lässt gar zu selbstverständliche Selbstverständlichkeiten gern mal weg.


Und zum Schluss: Ist das eine Nuss, oder ist das keine Nuss? Selbst das stimmt absolut naturgetreu überein. Ich halte sie im Fuß. Gut beobachtet, Mel. 

Ich danke der großen Zeichnerin - besonders, da sie mir das Bild als Datei geschickt hat. So kann ich es mir immer wieder neu angucken und es macht nichts, dass der Roosevelt und der Otis es sich ausgedruckt und an die Küchentür gehängt haben und nun mit Rote-Beete-Stückchen danach werfen. Darüber rümpft ein echtes Moddel nur die Nasenlöcher. Außerdem kann ich meine Krallen um Hälse schlingen und sie nicht.

Vielen, vielen Dank, Mel.

© Max: Papageiengeschichten

Sonntag, 24. Februar 2013

Rätsel 114

Guten Morgen. Heute frage ich nach was Grünem.


Aufgepasst: Es ist nichts, das man zu Hause hat. Das gibt es nur einmal und jeder kennt es. Alles klar?

Sonntag, 17. Februar 2013

Rätsel 113

Heute wieder ein normales Rätsel. Was ist das?


Ich füge die Bemerkung hinzu, dass es sich um etwas handelt, das ganz bestimmt keiner von uns im Haus hat, aber jeder von uns kennt.

Sonntag, 10. Februar 2013

Rätsel 112

Tach. Der liebe Onkel Max kann euch heute leider kein Rätsel stellen, weil unsere Putze krank ist. Sie hat Bakterien in den Luftsäcken.

Das ist die Putze im augenblicklichen Genesungszustand. Obwohl man im Bett liegt, kann man sich ruhig die Haare schön machen und ein nettes Make up auflegen, nicht wahr? Schlimm, wie manche Weiber sich gehen lassen.


Das Zauberwort heißt Fiiiieber. Und Husten. Und Antibiotikum. Was wir die letzten Tage erlebt haben - der Brüller. Bei Gelegenheit werde ich euch davon berichten, vorerst kann ich nicht so lange an den PC. Ihr wisst schon: das Muttchen versorgen, Tee kochen, Süppchen aufwärmen, Hand tätscheln und beim Testament helfen. Das Übliche halt. Vielleicht komme ich dieses Jahr doch noch schneller zu meiner Matchboxgarage, als ich eingeplant hatte. Die Mia wünscht sich einen Osterurlaub mit ihrem Frischkäse auf Ibiza. Ihre Chancen stehen auch sehr gut. 

Na, jedenfalls habe ich heute nichts zum Raten für euch. Damit ihr aber nicht ganz so öde in den Sonntagmittag schaut oder gar wunderlich werdet aus Entzugsgründen, biete ich euch als Alternative einen kleinen Wissenstest. Zu jeder Frage gibt es drei Antworten. Ihr müsst euch nur für die richtige entscheiden. Für jede richtige Antwort gibt es einen Punkt. Mitmachen kann natürlich jeder. Und ihr könnt euch sogar den ganzen Tag Zeit lassen, weil ich ja nicht am PC sitzen bleiben darf. Das ist DIE Gelegenheit für alle Langschläfer, Gassigeher und Essenskocher, die sonst immer mosern, dass sie zu spät zum Raten kommen.

Ach ja, das Thema heißt: "Wie gut kenne ich Max' gefiederte Kumpels, Freunde und den Stiesela?"

Viel Spaß.

1.
a) Das ist Paule, der Wassermissionar
b) Nein, das ist Urmel aus der Grunzer-WG
c) Quatsch, keiner von beiden. Wer den ganzen Tag Ökogurken futtern muss, hat keine so schönen Farben am Kopf

2.
a) Hier haben wir einen Paul Bocuse aus einem Greifswalder Amazonen-Nadelwäldchen
b) Nö, das ist Domino
c) Ach was, das ist Sir Bubi


3. 
a) Cora mit ihrem Lieblingshahn Rüdiger
b) Grunzer mit seiner Lieblingshenne Trudi
c) Ein unbekannter Türverkäufer für feine Metallwaren und blaue Keramikhühner


4.
 a) Oh, den erkenn ich sofort: Coras neuer Liebhaber Manfred das Bison
b) Ja, klar, das ist doch Grunzers anthroposophische Rezeptequelle und Mentor Bernward der Hornochse
c) Den kenn ich nicht


5.

a) Die dämliche Schmachtstange Stiesela
b) Domino
c) Paule


6.

a) Das passiert, wenn man sich Guppies hält
b) Das passiert, wenn man sich Weinbergschnecken hält
c) Das passiert, wenn man sich ungezogene Amazonen hält


7.
 a) Na, das seh ich doch gleich: Es handelt sich um einen Probelieger aus dem Lenor-Testlabor
b) Ich finde, das sieht aus wie eine Katze
c) Katze? Eher Eichhörnchen, nicht?


8.
a) Na endlich - DAS ist der Grunzer
b) Ha ha ... nö. Das ist die Cora
c) Die Bubi (die Bubi, nicht der Bubi) ist aber auch eine Venezuela-Amazone - das ist sie


9.
a) Super, dass ich das auch mal sehen darf: das Veteranentreffen der Hitchcock-Vögel
b) Urmel, Stiesela, die Bubi und Grunzer, kurz: die fränkische Ökogurken-WG
c) Tick, Trick und Track plus ein Teletubbie

Na, alles gewusst? Dann schnell die Antworten aufschreiben. Ich komme dann später und guck die Hausaufgaben nach. Für Schönschrift gibt's einen Extrapunkt.

P.S. Mein Dank gilt Tante Gisela und Tante Uschi für die freundliche Überlassung der Fotos.

Sonntag, 3. Februar 2013

Rätsel 111

Guten Tag. Sind alle Rätselfreunde zurück vom Vormittagsspaziergang, vom Brunch bei Oma oder vom Kirchgang? Fein, dann können wir ja loslegen.


Das ist, wie man sieht, zweimal dasselbe, nur spiegelverkehrt aufgenommen und in Schwarzweiß gemacht. Um was handelt es sich?

Als Tipp gebe ich: Es ist ein Teil von etwas. Das Etwas ist größer als das, was man hier sieht. Der Ausschnitt zeigt was Krummes.