Montag, 31. Dezember 2012

Das war Weihnachten

Na, habt ihr die Feiertage gut überstanden? Irgendwelche Blessuren? Magendrücken? Heuleritis wegen hässlicher Geschenke? Lebkuchenallergie?

Ich hätte euch ja schon viel früher von meinem ganz persönlichen Weihnachten berichtet, wenn ich nicht so viel zu tun gehabt hätte im Verein „Tauben sind Kack“, Sektion Hannover-Ost. Dort habe ich geholfen, die Silvesterparty auszurichten, ehrenamtlich natürlich. Da blieb keine Zeit zum Schreiben.

Doch jetzt habe ich ein bisschen Luft. Wo soll ich anfangen? Am besten bei den guten, richtigen Geschenken, die ich bekommen habe.

Dies ist eines davon:


Falls ihr auf Anhieb nichts Informatives erkennen solltet – ihr müsst oben an die Decke gucken. Das Kastige dort mit dem Kabel hinten dran, das ist eine Tageslichtlampe. Sie imitiert das Sonnenlicht, und das ist wichtig für uns Vögel, für unsere Abwehrkräfte, weil wir ja nicht so oft raus dürfen, besonders nicht im Winter.

Diese hier ist ein Unikat und eine generöse Gabe von Onkel Wolf. Onkel Wolf liest hier mit auf dem Blog, aber nur stumm. Er hat die Lampe gebaut. Dann ist er extra zu uns gefahren, um sie anzubringen. Super, nicht? Dabei wohnt er gar nicht um die Ecke, sondern viel weiter weg. Beim Bohren und Schrauben habe ich ihm geholfen. Ich habe ihm die Leiter gehalten, den Hammer gereicht, Mut zugesprochen und zwischendurch über Hegel referiert. Endlich mal ein anständiger Humanoide im Haus, nicht das Lasche, Östrogendurchweichte, das hier sonst immer durch die Wohnung gurkt. Ich fand den Tag megatoll.


Jetzt ist unsere Voliere samt Umgebung ausgestrahlt wie St. Tropez im Hochsommer. Hier seht ihr mich im Gegenlicht. Das Helle dahinter ist Urknallenergie pur. 

Allerdings – nach der ersten Erprobung im Alltag – kommen mir Zweifel, ob das wirklich alles ganz korrekt ist, so wie der Onkel Wolf sich das vorstellt. Am Heiligabend nämlich – ich saß gerade auf der Voli und aß Stollenkonfekt – tat es an der Tür klingeln. Ein Mann stand draußen mit 'nem plärrenden Kind an der Hand. Ob das hier 'ne Zahnarztpraxis wäre, hat er wissen wollen, es täte 'n Notfall sein. Sie hätten draußen das Licht vom Behandlungszimmer gesehen ...

Das geht doch nicht, Onkel Wolf! Die ganze Gemütlichkeit dahin.

Und dann die Langzeitwirkung. Die Mi... äh … ich meine eine weibliche Amazone, die mir anderweitig entfernt bekannt ist, hat sich sofort zum Sonnen unter ihre Lampe gelegt. Wie lange, weiß ich zwar nicht mehr genau, aber sooooo lange dürfte es nicht gewesen sein, zwischendurch gab es jedenfalls noch Abendbrot. Und was ist das Ergebnis? Ich habe das Bild ein wenig verfremdet, damit die Mia ihre Anonymität gewahrt sieht.



Ich hatte mich schon gewundert, warum es den ganzen Nachmittag nach Schaschlickbude gerochen hatte. Irgendwie nach Grillhähnchen. Aber trotzdem vielen Dank, Onkel Wolf. Mit diesen kleinen Hindernissen werden wir sicher zu leben lernen, und anständiges Licht kann man ja immer gut gebrauchen, zum Beispiel wenn ich mir mal die Fußkrallen schneiden will.

Die zweite tolle Überraschung war diese hübsche Karte hier:



Sie kam von Tibi. Herzlichen Dank, mein süßes Knopfnasenmädchen. Wir haben uns sehr darüber gefreut.

Tja, und das war's dann leider auch schon mit den erfreulichen Nachrichten. Sonst habe ich nur doofe Geschenke bekommen. Einen Beichtspiegel für Jungen von der Putze zum Beispiel und 100 Buttons zum Anstecken mit „Eierkopf“ drauf von den Matschfaltern.

Apropos Matschfalter. Jedes Jahr die gleiche Leier. Immer wenn wir anfangen wollen mit dem Bescherungsprogramm, gibt’s Verzögerung, weil die beiden nicht aufzufinden sind. Jedes Mal buddelt sich der Kackbraune bis zum Hals in den Topf mit der Yucca-Palme, damit wir ihn nicht finden, und der Blaue saß diesmal in einem Gefrierbeutel im Kühlschrank zwischen den Gewürzgurken und dem Käseigel. Sogar den Clip zum Verschließen hatte er sich überm Kopf zusammengequetscht – von außen! Sah total echt aus. Nur eins hatte er vergessen: die Luftlöcher wegzulassen. So 'n Dyllitant.

Und dann die Mia. Geschrien hat sie, ob ich nicht ganz dicht wäre, oder was das sonst bedeuten täte. Erinnert ihr euch, wie sie mich schon mal so runtergeputzt hat? Damals hatte sie behauptet, ich hätte ihr ja gar keine Parfümpröbchen von Douglas geschenkt, sondern das wären Fläschchen mit Backaroma aus dem Supermarktregal. Voll fies war das gewesen. Diesmal wieder das Gleiche. Diesmal tat sie behaupten, mein tolles Mikadospiel wären in Wirklichkeit nur Maccaroni aus der „Prima & preiswert“-Packung zu 49 Cent. Die bunten Kringel hätte ich mit Nagellack draufgemalt – mit ihrem Nagellack. Hat man da Worte? Der blöden Zicke schenke ich nie wieder was. Dabei sind die dicken Mikadostäbchen viel besser zum Greifen für die breiten Schwanflatschen vom Harald als die Stäbchen, die man sonst kaufen kann.

Aber das war noch nicht alles. Der dicke Hammer kommt jetzt. Weiß zufällig jemand, was ich mir am allermeisten wünsche? Schon seit Jaaah-ren? Was der Grunzer mir immer wieder zu schicken verspricht, aber nie damit rüberkommt, nicht zu Weihnachten, nicht zum Geburtstag, zum Nikolaus nicht, zum Namenstag noch viel weniger und erst recht nicht zum Tag des besten Freundes? Richtig!

Zwischen Servietten mit historischem Gurkenaufdruck kramte ich das hier aus dem Paket:


Ich suche weiter. Ich denke, nanu, das Premiummodell wird doch wohl größer sein als die Packung Nürnberger Lebkuchen für die Putze? Dann die Gewissheit:


Hömma, Kerle, bist du noch zu retten? Ich hab dreistöckig gemeint. Mit Außenbeleuchtung und Auffahrt. Mit Fahrstuhl und angeschlossener Waschanlage. Für mindestens 100 Autos. Nicht so 'ne piefige Knatterdatsche für Opas Jetta. Die sieht ja aus wie Tor 1, 2 oder 3. Links geht gleich die Klappe hoch und dort wartet der Zonk oder was?  Ach nee, ist ja schon. Mias Nagellack. Was hat der da zu suchen? Was hast du mit deinem ganzen Taschengeld gemacht, dass du mir mit so 'ner popeligen Provinzhütte kommst?

Ich bin fassungslos. Nur gut, dass ich meine Kohntenohnss schnell zurückgewonnen habe. Und gut, dass man zuverlässiges Spionagepersonal unterhält. Ein kurzer Anruf beim Stiesela, der blöden Schmachtstange aus der Grunzer-WG, brachte wichtige Erhellung in diesem Fall. Demnach ist es so gewesen:

Der Grunzer, dieser altersspitze Gockel, hatte seine Cora umschmalzen wollen mit einem schicken Abendessen (die ersten Auswüchse dazu hat man ja hier in den Kommentaren lesen können). Manta-Teller hatte es sein sollen, nachdem die Cora einen auf bescheiden gemacht hatte. Manta-Teller kannte der fränkische Ökosepp aber nicht. Trotzdem sollte es ordentlich was hermachen wegen anschließender Annäherung und so. Ihr wisst schon: oben Rilke-Gedichte aufsagen und unten den Südpol erkunden. McPomm war aber ausgebucht so kurz vor Weihnachten, der Harz auch und ebenfalls das Sauerland. Also hatte der Grunzer im Reisebüro gefragt, wo es sonst noch Manta-Teller geben täte, es könne ruhig auch eine Fernreise sein.

Was die Malediven sind, hat zu diesem Zeitpunkt leider nicht zu seinem Wissensschatz gehört. Er dachte, das wäre 'ne Art Thermal-Hotel mit Palmen und gehobener Gastronomie. Was der sich wohl gewundert hat, als es ins Flugzeug ging? Die Cora soll während des Flugs nach Thrombosestrümpfen gefragt haben und dem Grunzer ist schlecht geworden, aber das kann ich nicht mit Sicherheit sagen, das kann auch ein Gerücht sein. 


Jedenfalls sind die beiden ein Wochenende barfuß durch indisch-ozeanischen Sand gelatscht. Die Cora hätte fast 'ne Kokosnuss auf den Kopf gekriegt, der Nacken ist ihr angeschmort, weil sie natürlich keine Sonnenmilch dabei hatte, und als der Grunzer dann am ersten Abend nonchalant beim Kellner den lang beschwafelten Manta-Teller bestellt hatte, ist die Cora wutschäumend davongedampft. Man soll sie später eng umschlungen mit einem Gecko gesehen haben. Auf dem Manta-Teller hatte nämlich ein großes Stück von diesem pazifischen Plattfisch gelegen, nix mit Pommes rotweiß. Rochen, so werden doch dort die Mantas genannt. Aber die Cora ist überzeugte Anti-Fischerin. Mal 'ne schöne Bratwurst, okay, aber Fisch – niemals!

Schön blöd, wenn man statt internationale Bildung zu erwerben nur immer daheim sitzt und Sauerampferstängel unterm fränkischen Mikroskop betrachtet. Das rächt sich.

Am Ende war dann natürlich das ganze Geld weg – mein Geld, das Geld, das meiner Matchboxgarage versprochen war. Dieser Idiot. Ich hätte ihm mehr Verstand zugetraut. Und mehr Verwantwortung. Obendrein hat die Cora Ärger gekriegt, weil sie so lange weggeblieben war. In Duisburg und im ganzen Ruhrgebiet hatten Suchplakate gehangen: „Amazone, schon älter und etwas naiv, vermisst seit …“

Oh-oh, da war was los, als sie plötzlich wieder angedackelt kam, als wenn nichts gewesen wäre, mit der Muschelkette um den angekokelten Kräuselhals und angeschickert vom Barcardi mit ihrem Gecko. Der Grunzer ist gleich weiter nach Hause gefahren, ohne sich bei seinen künftigen Schwiegereltern vorzustellen. Das macht man ja auch nicht, so was. Wie sein Heiligabend verlaufen ist unter diesen erschwerten Umständen, entzieht sich leider meiner Kenntnis. Für diese Auskunft hatte der Stiesela zu viel Kohle verlangt. Ich nehme aber an, dass der Grunzer noch lebt. Ich will es schwer hoffen, denn ich hab noch was gut bei ihm.

Also, Grunzer, wenn du das hier liest. Mach hinne mit deiner Matchboxgarage. In einem halben Jahr habe ich Geburtstag. Da möchte ich glänzende Augen sehen, wenn ich in den Spiegel schaue, klar?

Alles Gute für das neue Jahr wünscht dir, lieber Freund, dein Max.

Ach ja, und euch andern wünsche ich das natürlich auch.

© Foto Cora: G. H, Grunzer: U. W. 
© Foto Grillhähnchen Original.: Morguefile 
© Max: Papageiengeschichten

15 Kommentare :

  1. Mein lieber güner Federträger,
    ich lache immer noch über Deinen Weihnachstbericht. Die Aktion von Onkel Wolf finde ich richtig klasse. Ich besitze auch eine Tageslicht-Leucht, aber nicht an der Decke sondern auf dem Tisch zum stricken, tolles, helles Licht. Allerdings habe ich mich da noch nicht so dicht untergestetzt wie die Mia :-)!
    Ich danke Dir für diesen tollen Blog und die schönen Geschichten und wünsche Dir, der Mia, Deiner Putze und allen anderen einen guten Rutsch und ein tolles neues Jahr mit genauso tollen Blogeinträgen wie in 2012.
    Herzliche Grüße,
    Deine Tante Mona

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    1. Ach, Tante Mona, du bist und bleibst die liebste Tante Mona, die ich kenne! Du hast immer so treffende und goldene Worte für mich. Ich wünsche dir alles Gute fürs neue Jahr, und zwar so viel davon, dass du gut deinen beiden Männern was davon abgeben kannst.

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  2. hahahahaha.........Du bist allerliebst Max !!!
    Ich wünsche Dir und Mia einen guten Rutsch und ein tolles Jahr 2013!
    Ich freue mich schon auf Deine lustigen Posts im nächsten Jahr
    Dackelbussis von Deinem Freund Georgie

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    1. Lustig, Georgie, was ist lustig an einem einzigen Kerl in einem Weiberhaushalt? Aber danke für deine lieben Wünsche. Ich werde sie gebrauchen können. *schnief* Dir auch alles Liebe und Gute fürs neue Jahr.

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  3. Wuff Max,
    ich wünsche dir auch alles gute für das neue Jahr!
    LG Silas

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  4. Ehrlich gesagt, es war doch schön auf den Malediven! Der süße Grunzi hat all sein Erspartes für mich ausgegeben. Du solltest zufrieden sein mit der Garage, ist doch schön,oder?
    Dass ich nicht auf Fisch stehe, konnte mein Grunzi nicht wissen. Die Geschichte mit dem Gecko war nicht so, wie es aussah. Versöhnung haben wir im Flieger gefeiert.

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    1. Du bist noch immer ganz außer Atem. Stimmt's, Cora-Putchen?

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  5. Lieber Max, bitte bitte bitte schreib auch in 2013 noch ganz viel von deinen Erlebnissen in den Blog. Mein Frauchen kichert noch immer und meine bepelzten Mundfalten haben sich auch ab und an gekräuselt ;)
    Rutscht gut rüber nach 2013..... Wir lesen uns im neuen Jahr !
    Schlabberbussis an Mia, die Falter, deine Putze und ein besonders feuchtes Schlabberbussi an Dich

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    1. Ach, Phoebi, wenn ich doch bloß mehr erleben würde! Mit zwei Weibern im Haus geht's nur immer um Cappuccino, Pralinen, Nagellack oder Putzen. Wer will davon schon hören?

      Dir auch alles Gute fürs neue Jahr, Freund Nachtflokati.

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  6. Hallo Max,

    erst mal danke, meine Leute und ich, haben die Feiertage ganz gut überstanden. Nix Magendrücken,
    weil ich bin nicht so verfressen wie du;) Heuleritis gab es auch nicht, bei uns herrscht Harmonie, da weiß Jeder was sich der Nebenmann oder die Nebenfrau wünscht.

    Coole Lampe, haste da, aber bätsch, wir haben fast die gleiche, auch vom Onkel Wolf.
    Wenigstens geht jetzt dir auch ein Licht auf.;) Auf dem Gegenlicht-Foto sieht man wenigstens deinen (Schein) Heiligenschein. Schicken Bikini hat die Mia an, was für eine knackige Figur.

    Überhaupt, was es da zum Heulen bei dir gab, das versteh ich nicht. Den Beichtspiegel hast du bitter nötig, die Eierkopf-Buttons von den Matschfaltern sowieso.

    Apropos du Eierkopf, was haste an meiner Garage auszusetzen? Dreistöckig, von was träumt dir an Weihnachten? Ich bin schließlich nicht im Verein „Hilfe, ich bin völlig verblödet und geb' meine ganze Kohle für Amazonen aus, die gelb hinter den Ohren sind“. Hoffentlich hat die Mia wirklich ihren Lack bekommen. Dir trau ich es zu, dass du die Garagentore damit streichst. Mein Taschengeld ist auch für niedliche Amazonenmädels wie die Cora eine ist.

    Die Thrombosestrümpfe halte ich für ein Gerücht. Wir sind Firstclass geflogen, da konnten wir unsere Krallen ausstrecken. Für Cora nur das Beste. Cooles Foto übrigens, das hat ein Strandfuzzi von uns gemacht, als wir des Nachts dinniert haben. Trotzdem, wir lassen es langsam angehen. Für um den Flügel anhalten ist es noch zu früh. Ich war nicht mit in Duisburg um Cora nicht zu kompromittieren. (Hat nix mit Pommes zu tun).

    Also, bleib anständig, so wie ich sein sollte. Dann drückt der alterspitze Gockel ob dieser Beleidigung, vielleicht die Augen bis zu deinem Geburtstag zu. ;)

    Dir und allen anderen Freunden hier, wünsch ich viel Glück und Freude im neuen Jahr.

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    1. Zwei Dinge möchte ich noch klarstellen, alter Freund:

      1. Ich mach NICHT den Trauzeugen für dich und das Stollenputchen.
      2. Ich hätte gern meine dreistöckige Matchboxgarage in Rot.

      Haste das, Ökosepp?

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  7. Lieber Max,

    ich habe hier nun zum ersten (aber sicher nicht letzten) Mal gelesen und Tränen gelacht...

    Und ätsch, wir haben auch so eine Lampe vom lieben Onkel Wolf :-)

    Wir wünschen Dir immer bezahlte Stromrechnungen und viel Spaß unter der Sonne!

    Es grüßen herzlich
    LoRico von und zu Müller-Panama

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  8. Hallo LoRico,

    schön, dich kennen zu lernen.

    Du trägst Doppelnamen? Schick. Meine Vorfahren kommen auch aus Mittelamerika, da haben wir ja gleich was gemeinsam.

    Dass Onkel Wolf dir und, wie ich gehört habe, auch der Grunzer-WG so eine schicke Tageslichtlampe gemacht haben soll, wie ich sie habe, kann zwar sein, aber meine hat einen goldenen Schalter, auf dem "Master of the Universe" steht, und den können keine Unbefugten betätigen, weil man dazu erst eine Zahlenkombination von eins bis drei eingeben muss. Das ist Hochsicherheitselektronik! Du verstehst? Das kann nicht jeder.

    Ich wollte es nur mal gesagt haben.

    Bis bald.
    Dein Max

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  9. Hallo Max,

    ha, wir müssen uns keine Zahlen merken. So etwas kompliziertes haben wir nicht. Ich vermute mal, du willst Tageslichtlampe von Onkel Wolf vermieten und damit niemand Unbefugter ran gehst ohne für's Sonnen zu zahlen. Ein goldener Schalter ist ziemlich protzig. Ja ja, Bescheidenheit war noch nie ein Zier von dir. ;)

    @Hallo LoRico, wie schön, eine von und zu hatten wir hier noch nie. Wenn du auch eine schicke Lampe von Onkel Wolf hast, musst du ziemlich nett sein.

    PS: Max, du schreibst dich mit deinem frechen Mundwerk schon um eine doppelstöckige Garage, geschweige denn dreistöckig, bätsch.

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